Eine Bedrohungsintelligenzbewertung ist in der heutigen Cybersicherheitsumgebung eine wesentliche Praxis. Sie beinhaltet die Sammlung, Analyse und Verbreitung von Informationen über bestehende oder potenzielle Bedrohungen, die einem Unternehmen, seinen Kunden oder seinen Aktionären schaden könnten. Dieser Prozess hilft Organisationen, die Risiken für ihre kritischen Vermögenswerte zu verstehen und ermöglicht es ihnen, informierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie diese am besten schützen können. Der Wert einer Bedrohungsintelligenzbewertung ist vielfältig – sie hilft nicht nur bei der Erkennung und Verhinderung von Cyberbedrohungen, sondern auch bei der Optimierung der Ressourcen für eine bessere Sicherheitsposition und bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen.

Bedrohungsintelligenzbewertung

In diesem Artikel werden wir uns intensiv mit dieser kritischen Praxis, ihren grundlegenden Komponenten, Vorteilen und den Risiken auseinandersetzen, die mit der Nichtnutzung einer Bedrohungsintelligenzbewertung in ihren Cybersicherheitspraktiken verbunden sind.

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Was ist eine Bedrohungsanalyse?

Eine Bedrohungsanalyse ist ein entscheidender Bestandteil der Sicherheitsstrategie jeder Organisation. Sie ist eine eingehende Untersuchung und Analyse der potenziellen Bedrohungen, denen eine Organisation gegenüberstehen könnte.

Ziel dieser Analyse ist es, potenzielle Sicherheitsbedrohungen proaktiv zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten und Unternehmen dabei zu helfen, deren mögliche Auswirkungen und potenzielle Schwachstellen zu verstehen. Sie bietet einen strukturierten Ansatz zum Verständnis der verschiedenen Bedrohungen aus unterschiedlichen Quellen; einschließlich Cyberkriminellen, Wettbewerbsspionage, internen Bedrohungen und Lieferketten-Schwachstellen.

Eine Bedrohungsanalyse beinhaltet die Sammlung von Daten über Bedrohungen, deren Analyse und die Bereitstellung von handlungsrelevanten Informationen zur Abwehr dieser Bedrohungen. Diese Daten stammen aus verschiedenen Quellen wie technischen Daten Ihrer Organisation, Informationen über aktuelle Trends in der Cyberwelt, Daten von Sicherheitsanbietern und sogar Daten aus offenen Web-Intelligence-Quellen. Die gesammelten Daten werden dann analysiert, um das Vorgehen der Bedrohungen, ihren Ursprung, ihr Ziel und vor allem Methoden zur Neutralisierung der Bedrohung zu verstehen. Wichtig ist, dass Bedrohungsanalysen nicht nur das Verständnis potenzieller Bedrohungen umfassen. Sie umfassen auch die Bereitschaft der bestehenden Sicherheitsmaßnahmen und ihre Fähigkeit, diese Bedrohungen abzuwehren. Daher beinhaltet sie typischerweise eine gründliche Bewertung der aktuellen Cyber-Abwehrmaßnahmen, Systeme, Software und Protokolle des Unternehmens.

Das Hauptziel einer Bedrohungsanalyse besteht darin, einer Organisation dabei zu helfen, ihre Abwehrmechanismen zu verbessern und Risiken effektiver zu managen. Sie unterstützt eine Organisation bei der Vorbereitung auf verschiedene Arten von Sicherheitsverletzungen und Bedrohungen. Indem sie wissen, welche Bedrohungen existieren und wie sie ihr Geschäft potenziell beeinflussen könnten, können Organisationen proaktiv für ihre Sicherheit sorgen, anstatt reaktiv zu handeln.

Der Wert einer Bedrohungsanalyse darf nicht unterschätzt werden. Sie hilft dabei, wertvolle Vermögenswerte einer Organisation wie Daten, Systeme und Menschen zu schützen. Sie reduziert die Reaktionszeit auf eine Bedrohung erheblich und hilft so, den potenziellen Schaden, der durch einen Verstoß verursacht wird, zu minimieren.

Zusätzlich hilft eine Bedrohungsanalyse Organisationen dabei, ihre Budgets für Cybersicherheit effektiver zu verwalten und sicherzustellen, dass sie in die richtigen Bereiche ihrer Sicherheitsinfrastruktur investieren.

Die Herkunft und Evolution der Bedrohungsanalyse

Die Idee, Bedrohungen zu bewerten, kam Anfang der 2000er Jahre auf. Während dieser Zeit begann der Geschäftsbereich, das potenzielle Ausmaß zu erkennen und zu verstehen, das Cyber-Bedrohungen auf ihre Operationen haben könnten. Diese Erkenntnis war das direkte Ergebnis eines Anstiegs von Cyberkriminalitätsvorfällen. Darüber hinaus waren die steigende Komplexität dieser Bedrohungen, gepaart mit der Einführung verschiedener Gesetze und Vorschriften, die den Datenschutz und die Cybersicherheit vorschreiben, die primären treibenden Faktoren hinter dieser neuen Welle des Bewusstseins für Cybersicherheit.

Im Laufe der Jahre hat das Gesicht der Bedrohungsanalyse eine bedeutende Transformation erfahren. In ihren Anfangsstadien war es ein ziemlich unkomplizierter Prozess. Es beinhaltete das Sammeln von Informationen über potenzielle Cyber-Bedrohungen und das Teilen dieser Informationen mit relevanten Stakeholdern.

Da die Technologie schnell fortschritt und sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickelten, ist der Prozess der Bedrohungsbewertung weitaus komplexer geworden. Er umfasst nun den Einsatz einer Vielzahl von ausgefeilten Werkzeugen und Techniken, um nicht nur Daten zu sammeln, sondern auch zu analysieren und zu interpretieren, die sich auf diese Bedrohungen beziehen. Dennoch hat sich der gesamte Schwerpunkt einer Bedrohungsinformationsbewertung verschoben. Der ursprüngliche Ansatz, auf Bedrohungen zu reagieren, nachdem sie aufgetreten sind, wurde nun durch eine proaktive Strategie ersetzt. Dieser neue Ansatz legt den Schwerpunkt auf die Vorwegnahme potenzieller Bedrohungen und die effizientere Bekämpfung dieser. Auf diese Weise können Unternehmen den Cyberkriminellen einen Schritt voraus sein und in vielen Fällen Cyberangriffe von vornherein verhindern, was die damit verbundenen Risiken effektiv mindert.

Die Grundlagen einer Bedrohungsinformationsbewertung

Eine Bedrohungsinformationsbewertung zielt darauf ab, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu mildern. Der Prozess beginnt in der Regel mit der Identifizierung und Sammlung von Rohdaten über potenzielle Bedrohungen aus verschiedenen Quellen wie Bedrohungsinformationsfeeds, Logs und Sicherheitsvorfällen. Diese Rohdaten werden dann verarbeitet und analysiert, um sie in handlungsrelevante Informationen umzuwandeln.

Die kritischen Aspekte einer Bedrohungsinformationsbewertung umfassen mehrere spezifische Stufen, beginnend mit der Bedrohungserkennung, gefolgt von der Bedrohungsvalidierung, der Bedrohungspriorisierung, der Bedrohungsreaktion und schließlich dem Bedrohungsfeedback.

Um den Prozess der Bedrohungsinformationsbewertung einzuleiten, muss die Organisation zunächst den Schritt der Identifizierung potenzieller Bedrohungen durchlaufen. In dieser Phase werden umfassende Informationen über mögliche Cybersicherheitsrisiken gesammelt, die den Betrieb der Organisation gefährden könnten.

Nachdem eine umfassende Liste potenzieller Bedrohungen erstellt wurde, ist es für die Organisation nicht an der Zeit, ihre Wachsamkeit zu senken, sondern zur nächsten Phase überzugehen: der Bedrohungsvalidierung. In diesem Prozessschritt prüft die Organisation jede identifizierte Bedrohung, um zwischen Falschmeldungen und echten Bedrohungen zu unterscheiden. Falschmeldungen sind Alarmtriggers, die schädlich erscheinen können, aber keine echten Bedrohungen für die Cybersicherheit der Organisation darstellen. Echte Bedrohungen hingegen stellen ein konkretes Risiko dar und müssen sofort angegangen werden. Der Validierungsprozess ist entscheidend, da er Organisationen hilft, Ressourcen auf die Bekämpfung echter Bedrohungen zu konzentrieren und nicht Zeit und Mühe auf Fehlalarme zu verschwenden.

Nachdem die Bedrohungen erfolgreich validiert wurden, gelangen sie in die Phase der Bedrohungspriorisierung. In dieser Phase wird jede Bedrohung untersucht und basierend auf dem potenziellen Schaden, den sie verursachen könnte, sowie ihrer Wahrscheinlichkeit des Auftretens, eingestuft. Dieser Prozess leitet die Zuweisung von Ressourcen der Organisation zur Bewältigung dieser Bedrohungen. Bedrohungen mit hoher Priorität sind solche mit einer hohen Wahrscheinlichkeit des Auftretens und dem Potenzial, erheblichen Schaden anzurichten.

Sobald diese Bedrohungen priorisiert wurden, kann die Organisation zur Phase der Bedrohungsreaktion übergehen. Dies beinhaltet die Entwicklung von Strategien und die Implementierung von Maßnahmen zur Abwehr oder Milderung der Auswirkungen dieser Bedrohungen. Die Reaktion der Organisation auf diese Bedrohungen könnte von der Verbesserung defensiver Cybersicherheitsmaßnahmen bis hin zur Durchführung von Mitarbeiterschulungen oder der Aktualisierung von Softwaresystemen variieren.

Schließlich beinhaltet die Phase des Bedrohungsfeedbacks die Nutzung der aus der Reaktion auf die Bedrohungen gewonnenen Erkenntnisse zur Verbesserung zukünftiger Bedrohungsintelligenz-Bewertungen. Dies ist ein kontinuierlicher Lernprozess, bei dem jede Begegnung mit einer Bedrohung die Wissensbasis der Organisation bereichert und ihre Reaktion und Vorbereitung auf zukünftige Bedrohungen verbessert. Daher bildet der gesamte Prozess einen fortlaufenden Zyklus, der Organisationen hilft, ihre Cybersecurity-Strategien kontinuierlich zu aktualisieren und zu verbessern.

Vorteile der Bedrohungsintelligenz-Bewertung

Organisationen profitieren in vielerlei Hinsicht von der Durchführung einer Bedrohungsintelligenz-Bewertung. Erstens ermöglicht sie durch ein gründliches Verständnis potenzieller Bedrohungen den Organisationen, ihre kritischen Vermögenswerte besser zu schützen. Zweitens hilft sie bei der Optimierung von Sicherheitsressourcen, indem sie sich auf die kritischsten Bedrohungen konzentriert. Drittens unterstützt sie bei der Erreichung von Compliance, indem sie nachweist, dass die Organisation notwendige Schritte unternimmt, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu mildern.

Das Versäumnis, eine Bedrohungsintelligenz-Bewertung zu nutzen, kann zu erheblichen finanziellen, rechtlichen und reputativen Risiken aufgrund möglicher Datenverletzungen und Nichtkonformität mit Vorschriften führen. Angesichts der steigenden Kosten von Datenverletzungen und der verstärkten Kontrolle durch Regulierungsbehörden kann die Bedeutung der Bedrohungsintelligenz-Bewertung nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Fortentwicklung in der Bedrohungsintelligenz-Bewertung

Die Entwicklung und Verbesserung von Bedrohungsintelligenz-Bewertungen haben sie effektiver und effizienter gemacht. Heute ist es mit dem Einsatz von fortschrittlichen Analysewerkzeugen möglich, die Sammlung und Analyse von Bedrohungsdaten zu automatisieren. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz spielen dabei eine entscheidende Rolle und ermöglichen es Organisationen, große Datenmengen zu verarbeiten und Muster zu identifizieren, die auf Cyber-Bedrohungen hinweisen. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass diese Technologien die Bedrohungsintelligenz-Bewertungen revolutioniert haben und es ihnen ermöglichen, mit der ständig weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungslandschaft Schritt zu halten.

Zudem hat der Aufstieg von Bedrohungsintelligenz-Plattformen die Fähigkeiten von Bedrohungsintelligenz-Bewertungen erheblich verbessert. Diese Plattformen integrieren verschiedene Quellen von Bedrohungsdaten, erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsteams und bieten ausgeklügelte Werkzeuge für die Datenanalyse, was die Bedrohungsintelligenz-Bewertung zu einem robusteren Prozess macht. Diese Entwicklung hat es Organisationen ermöglicht, einen umfassenderen Überblick über die Bedrohungslandschaft zu gewinnen und effektiver auf Cyber-Bedrohungen zu reagieren.

Die Rolle von Bedrohungsintelligenz-Bewertungen bei der Einhaltung von Vorschriften

Unternehmen sind heute mit der essenziellen Verantwortung betraut, nicht nur den Schutz ihrer eigenen wesentlichen Vermögenswerte zu gewährleisten, sondern auch die Privatsphäre und Sicherheit der wertvollen Daten ihrer Kunden. Dies ist angesichts strenger Maßnahmen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des California Consumer Privacy Act (CCPA), die strenge Vorschriften für Unternehmen zur Wahrung eines hohen Standards an Cybersicherheit auferlegen, immer wichtiger geworden.

Die Verpflichtung, diese Vorschriften einzuhalten, erfordert den Einsatz von Bedrohungsanalysen durch die Organisationen. Diese Analysen zeigen, dass Organisationen ein gründliches Verständnis für alle potenziellen Bedrohungen haben, die ihre Sicherheit gefährden könnten, und geeignete Maßnahmen zur Minderung solcher Bedrohungen umgesetzt haben.

Durch effektives Management dieser Bedrohungen können Organisationen die Compliance-Anforderungen erfüllen, die durch die Vorschriften festgelegt wurden, während sie das Risiko erheblicher finanzieller Strafen und greifbarer Schäden an ihrem Ruf erheblich reduzieren. Dies könnte passieren, wenn eine Organisation einen Datensicherheitsverstoß erleidet.

Bedrohungsanalysen werden daher nicht als isolierter Prozess betrachtet, sondern vielmehr als integrales Element der Gesamtstrategie einer Organisation, um die Vorschriften einzuhalten. Angesichts der engen regulatorischen Landschaft verlassen sich immer mehr Organisationen auf Bedrohungsanalysen, um ihr Sicherheitsprofil zu verbessern und ihre Compliance-Verpflichtungen zu erfüllen.

Herausforderungen und die Zukunft der Bedrohungsanalyse

Trotz der Fortschritte und der immensen Vorteile ist die Bedrohungsanalyse nicht ohne ihre Herausforderungen. Die wachsende Anzahl von Datenquellen, die dynamische Natur von Cyber-Bedrohungen und der rasche Fortschritt in den Taktiken der Angreifer machen es zunehmend komplex, effektive Bewertungen durchzuführen. Tatsächlich kann das schiere Volumen der Bedrohungsdaten manchmal überwältigend sein, was zu einer hohen Rate von Falschmeldungen führt.

Ein weiteres großes Problem ist der Mangel an qualifizierten Fachleuten im Bereich der Cybersicherheit. Der wachsende Bedarf an Bedrohungsanalysen hat zu einer hohen Nachfrage nach Fachleuten geführt, die diese Analysen durchführen können. Allerdings hat das Angebot mit der Nachfrage nicht Schritt gehalten, was zu einer erheblichen Qualifikationslücke in der Branche geführt hat. Dies, kombiniert mit der zunehmenden Komplexität von Bedrohungen, stellt eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft der Bedrohungsanalysen dar.

Trotz dieser Herausforderungen sieht die Zukunft der Bedrohungsanalyse vielversprechend aus. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt in der Technologie und einem wachsenden Fokus auf Cybersicherheit wird erwartet, dass sich die Bedrohungsanalyse weiterentwickeln und in Zukunft noch kritischer werden wird. Daher müssen Organisationen in Bedrohungsanalysen investieren, um ihre Sicherheit in der Cyberwelt zu gewährleisten.

Kiteworks hilft Organisationen, ihre sensibelsten Inhalte mit einem Private Content Network zu schützen

Bedrohungsanalysen sind ein entscheidender Bestandteil der Cybersicherheitsstrategie einer Organisation. Sie bieten wertvolle Einblicke in potenzielle Bedrohungen und ermöglichen es Organisationen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie ihre kritischen Vermögenswerte am besten schützen können. Trotz der Herausforderungen wird erwartet, dass sich die Bedrohungsanalysen mit dem kontinuierlichen Fortschritt in der Technologie und einem wachsenden Fokus auf Cybersicherheit weiterentwickeln und in Zukunft noch kritischer werden. Daher müssen Organisationen in Bedrohungsanalysen investieren, um ihre Sicherheit in einer ständig wachsenden Cyberwelt zu gewährleisten.

Das Kiteworks Private Content Network, eine FIPS 140-2 Level validierte sichere Plattform für Dateiaustausch und Managed-File-Transfer, konsolidiert E-Mails, Filesharing, Webformulare, SFTP und Managed File Transfer, sodass Organisationen jede Datei kontrollieren, schützen und nachverfolgen können, die in die Organisation ein- und austritt.

Kiteworks ermöglicht es Organisationen, zu kontrollieren, wer Zugang zu sensiblen Informationen hat, mit wem sie diese teilen können und wie Dritte mit dem empfangenen sensiblen Inhalt interagieren können (und wie lange). Zusammen minimieren diese erweiterten DRM-Fähigkeiten das Risiko von unberechtigtem Zugriff und Datenverletzungen.

Diese Zugriffskontrollen sowie die unternehmensweiten sicheren Übertragungsverschlüsselungsfunktionen von Kiteworks ermöglichen es Organisationen auch, strenge Anforderungen an die Datenhoheit einzuhalten.

Die Bereitstellungsoptionen von Kiteworks umfassen On-Premises, gehostet, privat, Hybrid und FedRAMP virtuelle private Cloud. Mit Kiteworks: Kontrollieren Sie den Zugang zu sensiblen Inhalten; schützen Sie diese, wenn sie extern geteilt werden, mit automatisierter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und Sicherheitsinfrastruktur-Integrationen; sehen, verfolgen und berichten Sie alle Dateiaktivitäten, nämlich wer was an wen, wann und wie sendet. Schließlich demonstrieren Sie die Einhaltung von Vorschriften und Standards wie DSGVO, ANSSI, HIPAA, CMMC, Cyber Essentials Plus, IRAP, DPA und vielen mehr.

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