Schutz des geistigen Eigentums in der Fertigung und anderer
sensibler Inhalte beim Senden und Teilen

Der moderne Fertigungssektor ist den Herausforderungen des Managements von sensiblen Inhaltskommunikationen, Compliance und Datenschutz nicht fremd. Erhöhte globale Vernetzung, regulatorische Verpflichtungen und die Notwendigkeit, wertvolles geistiges Eigentum (IP) zu schützen, schaffen für diese Unternehmen eine komplexe Landschaft. Die Risiken des Teilens von großen, sensiblen Dateien, unberechtigtem Zugriff und Produktionsverzögerungen aufgrund von Dokumentenfehlverwaltung sind nur einige der Bedenken, denen sich diese Branche gegenübersieht.

Herein kommt Kiteworks: die robuste, umfassende Lösung, die diese Herausforderungen effektiv angeht. Das Private Content Network von Kiteworks ermöglicht Fertigungs- und Ingenieurbüros sicher zu entwerfen, herzustellen und zu innovieren, während sie ihr über E-Mail, Dateifreigabe, verwalteten Dateiübertragung und Webformulare ausgetauschtes geistiges Eigentum zuversichtlich schützen. Kiteworks bietet zentralisierten Dateizugriff, sichere Kommunikation mit Lieferkettenpartnern und volle Kontrolle darüber, wer Geschäftsgeheimnisse zugreifen und teilen kann. Weiterhin, mit Kiteworks, werden Hersteller nicht nur die Einhaltung kritischer Vorschriften wie DSGVO und ISO/IEC 27001 gewährleisten, sondern sie werden auch eine beeindruckende Verteidigung gegen Cybersecurity-Bedrohungen aufbauen.


Häufig gestellte Fragen

Cybersicherheit ist für Ingenieur- und Fertigungsfirmen von entscheidender Bedeutung, da sie umfangreich mit vertraulichen Informationen zu Produktentwürfen, klinischen Studien und Fertigungsprozessen arbeiten, die einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bieten. Zu den häufigen Cybersicherheitsbedrohungen für diese Firmen gehören Phishing-Angriffe, Ransomware, Sabotage, Diebstahl von geistigem Eigentum, Industriespionage und Angriffe auf die Lieferkette.

Ingenieur- und Fertigungsfirmen können sicherstellen, dass ihre Lieferkettenpartner die besten Praktiken der Cybersicherheit befolgen, indem sie eine Strategie zur Risikobewertung von Lieferanten implementieren, die die Einbindung von Cybersicherheitsanforderungen in Verträge mit Lieferkettenpartnern und regelmäßige Überprüfungen ihrer Sicherheitsmaßnahmen beinhaltet. Es ist entscheidend, dass Ingenieur- und Fertigungsfirmen klare Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Lieferkettenpartnern pflegen, um sicherzustellen, dass alle auf Praktiken der Cybersicherheit ausgerichtet sind und potenzielle Risiken proaktiv identifiziert und angegangen werden. Dies hilft sicherzustellen, dass geistiges Eigentum vor Diebstahl oder unberechtigtem Zugriff geschützt bleibt.

Ingenieur- und Fertigungsfirmen müssen ihre Marken, Urheberrechte, Patente und Geschäftsgeheimnisse schützen. Beispiele hierfür sind Produktentwürfe, Fertigungsprozesse, Kundendaten, Finanzinformationen, Rezepte und Erfindungen.

Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Aufrechterhaltung eines hohen Cybersicherheitsniveaus für Ingenieur- und Fertigungsfirmen. Die Mitarbeiter sollten beispielsweise in den besten Praktiken der Cybersicherheit geschult werden, wie zum Beispiel, wie man Phishing-Betrügereien erkennt und vermeidet, wie man starke Passwörter erstellt und wie man sensible Informationen sicher handhabt. Die Mitarbeiter müssen auch über die Sicherheitsprotokolle ihres Unternehmens informiert sein und potenzielle Sicherheitsbedrohungen oder -verletzungen ihren Sicherheitsteams melden.

Ingenieur- und Fertigungsfirmen können ihre Cybersicherheitsposition erheblich verbessern, indem sie ein starkes Cybersicherheitsprogramm implementieren, das Firewalls, Verschlüsselung, sichere Dateifreigabe, Zugriffskontrolle, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Datenverlustprävention (DLP), Eindringlingserkennungs- und -verhinderungssysteme und andere Sicherheitsmaßnahmen umfasst. Sie können auch regelmäßig Mitarbeiter in den besten Praktiken der Cybersicherheit schulen und ihre Sicherheitsprotokolle regelmäßig überprüfen und aktualisieren.

Ja, es gibt mehrere Vorschriften und Standards, die Ingenieur- und Fertigungsfirmen im Zusammenhang mit Cybersicherheit und regulatorischer Compliance befolgen müssen. Dazu gehören die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa, das California Consumer Privacy Act (CCPA) in den USA, die Norm ISO/IEC 27001 für Informationssicherheits-Managementsysteme und viele weitere. Fertigungs- und Ingenieurbüros sollten sich mit ihren rechtlichen und Compliance-Partnern beraten, um sicherzustellen, dass sie alle relevanten Anforderungen und Standards erfüllen.

 

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