Risiken durch Drittparteienzugriffe in der Fertigungsindustrie: Cybersecurity-Einblicke 2025

Risiken durch Drittparteienzugriffe in der Fertigungsindustrie: Cybersecurity-Einblicke 2025

42 % der Fertigungsunternehmen verzeichneten im vergangenen Jahr Datenschutzverletzungen durch Drittparteien. Das heutige vernetzte Fertigungsökosystem ist stark auf Lieferanten und Partner angewiesen, doch diese Verbindungen schaffen erhebliche Cybersecurity-Schwachstellen. Der Imprivata | Ponemon Report 2025 zeigt alarmierende Entwicklungen: einen Anstieg von 30 % bei Datenschutzverletzungen durch Drittparteien (Verizon) und 86 % der Führungskräfte, die mit KI-bedingten Sicherheitsvorfällen konfrontiert sind (Cisco).

Für Security-Profis in der Fertigung sind die Folgen gravierend – regulatorische Geldbußen (45 %), Verlust sensibler Daten (50 %) und Auswirkungen auf den Umsatz (45 %). Dieser umfassende Leitfaden analysiert zentrale Erkenntnisse aus Branchenstudien und bietet umsetzbare Strategien, um Ihre Fertigungsprozesse 2025 abzusichern.

Wachsende Bedrohung durch Drittparteizugriffe in der Fertigung

Das kollaborative Fertigungsökosystem schafft einzigartige Schwachstellen. Der Ponemon Report 2025 zeigt: 42 % der Hersteller erlebten Datenschutzverletzungen durch Drittparteien, wobei 35 % der Vorfälle auf übermäßige Zugriffsrechte von Lieferanten zurückzuführen sind. Dieser besorgniserregende Trend spiegelt die allgemeine Branchenentwicklung wider – der Verizon DBIR 2025 bestätigt, dass sich Datenschutzverletzungen durch Drittparteien auf 30 % aller Vorfälle verdoppelt haben, wobei Supply-Chain-Abhängigkeiten die Risiken erheblich verstärken.

Remote-Zugriffe stellen eine besonders anfällige Angriffsfläche dar: 46 % der Befragten sehen hier ihren größten Schwachpunkt. Der Cisco Cybersecurity Readiness Index 2025 unterstreicht diese Sorge und verweist auf zunehmende Remote-Access-Schwachstellen im Zuge der Verbreitung hybrider Arbeitsmodelle. Ergänzend zeigt Googles Zero-Day Exploitation Analysis 2024, dass 44 % der Zero-Day-Angriffe gezielt Systeme für den Datenaustausch ins Visier nehmen – kritische Infrastruktur für Fertigungsunternehmen.

Die Ressourcenbelastung ist enorm. Security-Teams in der Fertigung investieren wöchentlich über 47 Stunden in die Analyse von Drittparteizugriffsrisiken, 31 % sogar mehr als 100 Stunden. Dr. Larry Ponemon, Chairman des Ponemon Institute, erklärt: „Dieser Zeitaufwand spiegelt die Komplexität im Management von Lieferantenbeziehungen wider. Hersteller mit begrenzten Ressourcen und ohne klare Sicherheitsstrategie sind besonders verwundbar.“

Wichtige Erkenntnisse: Fertigung gegen Drittparteirisiken absichern

  1. Alarmierende Statistiken zu Datenschutzverletzungen in der Fertigung

    Fertigungsunternehmen stehen vor einer nie dagewesenen Sicherheitskrise durch Drittparteien: 42 % verzeichnen 2025 Datenschutzverletzungen durch Lieferantenzugriffe. Dieser Trend spiegelt die allgemeine Branchenentwicklung wider, darunter ein Anstieg von 30 % bei Drittparteiverletzungen (Verizon) und 86 % der Führungskräfte, die KI-bedingte Sicherheitsvorfälle erleben (Cisco).

  2. Ressourcenintensive Überwachungsanforderungen

    Security-Teams investieren wöchentlich über 47 Stunden in die Analyse von Drittparteizugriffsrisiken, fast ein Drittel sogar mehr als 100 Stunden. Diese nicht nachhaltige Ressourcenbelastung verdeutlicht die zunehmende Komplexität im Lieferantenmanagement und schafft erhebliche operative Herausforderungen für ohnehin ausgelastete Security-Teams in der Fertigung.

  3. Kritische Lücke bei der strategischen Umsetzung

    Nur 29 % der Fertigungsunternehmen setzen durchgehend Strategien zur Steuerung von Privileged-Access-Risiken um – der niedrigste Wert aller untersuchten Branchen. Diese strategische Lücke und die Tatsache, dass 18 % ganz ohne formale Drittparteisicherheitsstrategie arbeiten, machen Fertigungsbetriebe besonders anfällig für Supply-Chain-Angriffe.

  4. Erhebliche finanzielle Auswirkungen von Datenschutzverletzungen

    Sicherheitsversagen bei Drittparteien führen bei 45 % der Unternehmen zu regulatorischen Geldbußen, mit durchschnittlichen Kosten von 4,88 Millionen US-Dollar pro Vorfall (IBM). Neben unmittelbaren finanziellen Folgen drohen Herstellern zusätzlicher Verlust sensibler Daten (50 %), Umsatzeinbußen (45 %) und ein Vertrauensverlust bei Kunden, der lange nach der Eindämmung des Vorfalls bestehen bleibt.

  5. KI-gestützte Tools bringen messbare Sicherheitsvorteile

    Unternehmen, die Security-KI und Automatisierung einsetzen, sparen pro Vorfall 2,22 Millionen US-Dollar und verkürzen die Erkennungs- und Reaktionszeiten deutlich. Da bereits 85 % der Unternehmen KI zur Bedrohungserkennung nutzen (Cisco), bieten diese Tools einen bewährten Ansatz für ressourcenknappe Security-Teams in der Fertigung, um Schutz und Effizienz zu steigern.

Compliance-Herausforderungen: Navigieren durch eine komplexe regulatorische Landschaft

Compliance in der Fertigung wird zunehmend komplex – insbesondere durch Drittparteizugriffe. Die Folgen von Versäumnissen sind gravierend: 45 % der Unternehmen im Ponemon Report erhielten nach Datenschutzverletzungen regulatorische Geldbußen. Die finanziellen Auswirkungen entsprechen IBMs Cost of a Data Breach Report 2024, der die durchschnittlichen Kosten pro Vorfall auf 4,88 Millionen US-Dollar beziffert. Unter Regelwerken wie der DSGVO können Strafen bis zu 4 % des Jahresumsatzes betragen.

Die größten Hürden? 61 % der Befragten nennen regulatorische Komplexität als größte Herausforderung, 33 % kämpfen mit unzureichenden Ressourcen. Diese Problematik verschärft sich durch neue und sich ändernde Vorgaben wie DSGVO, HIPAA, CMMC 2.0 und den kommenden EU AI Act (ab September 2025 in Kraft).

Forschung von Cisco zeigt ein weiteres Risiko: 60 % der Unternehmen können die Nutzung generativer KI-Tools durch Mitarbeitende nicht effektiv nachverfolgen – mit potenziellen Compliance-Verstößen als Folge.

Compliance ist mehr als eine Pflichtübung – sie schützt das gesamte Unternehmen. Dennoch setzen nur 29 % der Fertigungsunternehmen durchgängig Strategien zur Steuerung von Privileged-Access-Risiken um – der niedrigste Wert aller untersuchten Branchen. Diese strategische Lücke macht Hersteller anfällig für Strafen, Reputationsschäden und operative Störungen.

Datenschutz: Die versteckten Kosten von Drittparteiversäumnissen

Datenschutz-Schwachstellen schaffen durch Drittparteizugriffe erhebliche Risiken. Die Hälfte aller Datenschutzverletzungen führt zum Verlust oder Diebstahl sensibler Informationen (Ponemon Report), was Verizons Erkenntnis widerspiegelt, dass 46 % der Vorfälle personenbezogene Daten betreffen. Über regulatorische Folgen hinaus untergraben Datenschutzversäumnisse das Vertrauen der Kunden – ein entscheidender Punkt, den Clouderas The Future of Enterprise AI Agents Report hervorhebt: „Unzureichende Datenschutzkontrollen zerstören das Vertrauen der Verbraucher schnell.“

Die Sicherheitspraktiken der Fertigungsbranche im Umgang mit Lieferanten zeigen bedenkliche Lücken:

  • 54 % prüfen die Sicherheits- und Datenschutzpraktiken von Drittparteien nicht vor der Vergabe von Zugriffsrechten
  • 64 % nennen Ressourcenmangel oder übermäßiges Vertrauen in Lieferanten als Grund
  • 43 % verfügen nicht über vollständige Übersichten aller Drittparteien mit Netzwerkzugriff
  • Viele verlassen sich ausschließlich auf Zusicherungen der Lieferanten – ohne Überprüfung oder Monitoring

Diese Versäumnisse erhöhen das Risiko, insbesondere da der Stanford AI Index Report 2025 einen Anstieg KI-getriebener Sicherheitsvorfälle um 56 % dokumentiert, die häufig unüberprüfte Drittpartei-Systeme ausnutzen. Cisco bestätigt die Sorge: 43 % der KI-bedingten Vorfälle betrafen unautorisierten Zugriff. Fertigungsunternehmen müssen Datenschutzkontrollen priorisieren, um regulatorische Compliance zu gewährleisten, geistiges Eigentum zu schützen und das Vertrauen der Stakeholder zu erhalten.

Strategische Lücken beim Management von Drittparteirisiken

Effektives Risikomanagement erfordert strategische Ansätze – doch in der Fertigung bestehen bedenkliche Defizite. Nur 29 % der Unternehmen setzen durchgehend Strategien für das Privileged-Access-Risikomanagement um – der niedrigste Wert aller Branchen – während 18 % ganz ohne formale Strategie arbeiten. Dieser fragmentierte Ansatz lässt kritische Sicherheitslücken offen.

Auch die Einführung neuer Technologien ist herausfordernd:

  • Nur 27 % nutzen erweitertes Identity- und Access-Management zum Schutz wertvoller Daten
  • Unternehmen mit Security-KI und Automatisierung sparen pro Vorfall 2,22 Millionen US-Dollar (IBM)
  • 86 % der Unternehmen setzen Identity-Management-Lösungen ein, aber nur 51 % haben sie vollständig implementiert (Cisco)

Ressourcenmangel und fehlende Kontrolle verschärfen diese Herausforderungen. 46 % der Befragten nennen Ressourcenknappheit, 37 % haben keine zentrale Kontrolle über Drittparteibeziehungen. Die Stanford-Studie zeigt ein branchenweites Muster: eine anhaltende Lücke zwischen Risikobewusstsein und Umsetzung. Ohne kohärente Strategien und moderne Sicherheitstools fällt es Herstellern schwer, die immer komplexeren Drittparteirisiken zu bewältigen.

Branchen-Insights: Wie die Fertigung im Vergleich abschneidet

Die Fertigung steht im Vergleich zu anderen Branchen vor einzigartigen Cybersecurity-Herausforderungen. Die Ponemon-Studie zeigt: Mit nur 29 % konsequenter Strategieumsetzung liegt die Fertigung branchenweit am niedrigsten – ein klares Verbesserungspotenzial. Im Gegensatz dazu sind Unternehmen aus dem Bereich natürliche Ressourcen laut Cisco führend bei der Implementierung von Identity Intelligence, vermutlich aufgrund strenger regulatorischer Auflagen – ein mögliches Vorbild für die Fertigung.

Branchenvergleiche zeigen unterschiedliche Sicherheitsreife:

  • Im Gesundheitswesen kennen nur 39 % der Führungskräfte KI-basierte Bedrohungen
  • Technologie- und Finanzunternehmen zeigen mit 55 % mehr Bewusstsein (Cisco)
  • Die Fertigung liegt vermutlich näher am Gesundheitswesen, da ähnliche Ressourcenengpässe bestehen
  • Mit 30 % liegt die Rate der Drittparteiverletzungen in der Fertigung über weniger supply-chain-abhängigen Branchen (Verizon)

Die Rolle der Fertigung in globalen Lieferketten schafft besondere Verwundbarkeiten, während die Cybersecurity-Reife oft hinter Branchen mit stärkerem regulatorischem Druck oder mehr Ressourcen zurückbleibt. Durch die Übernahme von Best Practices aus anderen Branchen wie den natürlichen Ressourcen können Hersteller ihre Sicherheitslage stärken und die Reife-Lücke schließen.

Praktische Lösungen zur Reduzierung von Drittparteizugriffsrisiken

Hersteller benötigen praxisnahe Ansätze, um Drittparteirisiken zu begegnen. Hier sind sechs evidenzbasierte Strategien aus dem Ponemon Report und Branchenstudien:

1. Least-Privilege-Prinzip durchsetzen

Beschränken Sie die Berechtigungen von Drittparteien auf das Notwendigste. Da 35 % der Datenschutzverletzungen auf übermäßige Zugriffsrechte zurückgehen (Ponemon), kann die Implementierung geeigneter Zugriffskontrollen das Risiko deutlich senken. Ciscos Erkenntnis, dass 86 % der Unternehmen Identity-Management nutzen, unterstreicht die wachsende Bedeutung dieses Ansatzes.

2. Strenge Lieferantenprüfung implementieren

Schließen Sie die 54 %-Lücke bei der Bewertung, indem Sie Sicherheits- und Datenschutzprüfungen vor der Vergabe von Zugriffsrechten priorisieren. Eine neue Umfrage von Kiteworks zu Datensicherheit und Compliance zeigt: 63 % der Käufer verlangen inzwischen detaillierte Sicherheitszertifizierungen vor der Zusammenarbeit – eine Best Practice der Branche.

3. Zero-Trust-Architektur einführen

Setzen Sie auf kontinuierliche Authentifizierung, Verschlüsselung und Monitoring bei allen Datenbewegungen. So reduzieren Sie die Angriffsfläche für die 44 % der Zero-Day-Exploits, die Datensysteme ins Visier nehmen (Google). Die Buyer-Studie zu Datensicherheit und Compliance betont: Zero trust ist eine grundlegende Sicherheitsstrategie.

4. KI-gestützte Sicherheitstools nutzen

Setzen Sie KI für Bedrohungserkennung und Reaktion ein, um die über 50 Wochenstunden für Risikoanalysen zu reduzieren (Ponemon). Da bereits 85 % der Unternehmen KI zur Bedrohungserkennung einsetzen (Cisco), liefern diese Tools nachweisbaren Mehrwert für Teams mit knappen Ressourcen.

5. Zentrale Kontrolle über Drittparteien etablieren

Erstellen Sie umfassende Übersichten aller Drittparteien, um die 43 %-Transparenzlücke zu schließen (Ponemon). Dieser Ansatz entspricht Ciscos Empfehlung für mehr Transparenz bei der Tool-Nutzung – besonders wichtig, da 60 % der Unternehmen Schwierigkeiten haben, KI-Anwendungen nachzuverfolgen.

6. Security-Awareness-Trainings priorisieren

Schließen Sie die 48 %-Lücke beim Bewusstsein für KI-basierte Bedrohungen (Cisco) durch regelmäßige, szenariobasierte Schulungen. Effektive Trainings minimieren menschliche Fehler und stärken die gesamte Sicherheitslage.

Ausblick: Eine widerstandsfähige Security-Strategie für die Fertigung aufbauen

Der Ponemon Report 2025 verdeutlicht die Cybersecurity-Herausforderungen der Fertigung: 42 % Verletzungsrate, 45 % regulatorische Strafen und 50 % Verlust sensibler Daten. Dennoch gibt es Grund zur Zuversicht – 98 % der Unternehmen planen 2025 höhere Cybersecurity-Investitionen (Cisco), während Cloudera bestätigt, dass starke Datenschutzkontrollen Wettbewerbsvorteile durch mehr Kundenvertrauen schaffen.

Widerstandsfähigkeit erfordert sofortiges Handeln:

  1. Priorisieren Sie Lieferantenprüfungen und Zero-Trust-Implementierung, um kritische Schwachstellen zu adressieren
  2. Investieren Sie in KI-basierte Sicherheitstools, um Erkennungskapazitäten zu erhöhen und Ressourcen zu schonen
  3. Entwickeln Sie umfassende Third-Party-Risk-Management-Strategien, die auf Ihre Fertigungsumgebung zugeschnitten sind

Wie Dr. Larry Ponemon betont: „Eine umfassende Strategie bildet das Fundament für effektives Risikomanagement.“ Durch die gezielte Ausrichtung von Ressourcen, Technologie und Schulungen auf Drittparteirisiken können Hersteller Cybersecurity von einer operativen Schwachstelle zu einer strategischen Stärke machen.

Fazit: Fertigung absichern – Konkrete Schritte gegen Drittparteizugriffsrisiken 2025

Drittparteizugriffe stellen eine zentrale Sicherheitsherausforderung für Hersteller dar: 42 % erleben Datenschutzverletzungen, 45 % erhalten regulatorische Strafen und 50 % verlieren sensible Daten (Ponemon Report 2025). Die Branchentrends – darunter ein Anstieg von 30 % bei Drittparteiverletzungen (Verizon) und 86 % der Unternehmen mit KI-bedingten Sicherheitsvorfällen (Cisco) – bestätigen die Dringlichkeit dieser Bedrohung.

Hersteller müssen jetzt handeln: durch strenge Lieferantenprüfungen, den Einsatz von Zero-Trust-Architekturen und KI-gestützten Sicherheitstools. Diese Maßnahmen senken nicht nur akute Risiken, sondern schaffen auch langfristiges Vertrauen und betriebliche Resilienz.

Mit einer strategischen Herangehensweise an Drittparteizugriffsrisiken können Fertigungsunternehmen ihre Abläufe schützen, Compliance sicherstellen und ihre Position in immer komplexeren globalen Lieferketten stärken.

Häufig gestellte Fragen

Laut Ponemon Report 2025 erlitten 42 % der Fertigungsunternehmen Datenschutzverletzungen oder Cyberangriffe durch Drittparteizugriffe. Diese alarmierende Quote stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber den Vorjahren dar und unterstreicht die wachsende Verwundbarkeit in Fertigungslieferketten.

Unternehmen, die Security-KI und Automatisierung einsetzen, sparen laut IBMs Cost of a Data Breach Report 2024 durchschnittlich 2,22 Millionen US-Dollar pro Vorfall. Diese Technologien verkürzen die Erkennungszeit drastisch und optimieren das Incident Response, wodurch sowohl direkte Kosten als auch operative Störungen minimiert werden.

Die Komplexität regulatorischer Anforderungen ist laut 61 % der Hersteller im Ponemon Report das größte Compliance-Hindernis. Diese Herausforderung verschärft sich, da Unternehmen mehrere Rahmenwerke wie DSGVO, HIPAA, CMMC 2.0 und den kommenden EU AI Act (ab September 2025) parallel einhalten müssen.

Zero-Trust-Architektur reduziert die Angriffsfläche für 44 % der Zero-Day-Exploits, die gezielt Systeme für den Datenaustausch in der Fertigung angreifen. Durch kontinuierliche Authentifizierung, Verschlüsselung und Monitoring aller Drittparteiverbindungen können Hersteller ihre Verwundbarkeit gegenüber komplexen Supply-Chain-Angriffen deutlich senken.

Dass 54 % der Fertigungsunternehmen die Sicherheits- und Datenschutzpraktiken von Drittparteien vor der Vergabe von Netzwerkzugriff nicht prüfen, ist der gefährlichste Kontrollmangel. Zusammen mit der Tatsache, dass 43 % keine vollständigen Übersichten aller Drittparteien mit Zugriffsrechten haben, entsteht so ein Umfeld, in dem sensible Daten nahezu zwangsläufig exponiert werden.

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