Was Sie bei Ihrem CMMC 2.0-Level 2 -Audit erwartet
Recommendations on preparing for and completing a successful CMMC certification
Häufige Herausforderungen bei der Umsetzung von NIST 800-171
Unternehmen stehen bei der Umsetzung von NIST 800-171 vor großen Herausforderungen. Dazu gehört auch die Komplexität der Implementierung und Aufrechterhaltung der erforderlichen Sicherheitskontrollen in ihren Systemen und Prozessen. Im Folgenden finden Sie einige der größten Herausforderungen, mit denen DIB-Vertragspartner konfrontiert sind, wenn es um die NIST 800-171-Compliance und ihre Kommunikation sensibler Inhalte geht.
Zugriffs kontrollen
Die Erfüllung der Anforderungen von NIST 800-171 an die Zugriffskontrolle kann für Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Die Implementierung detaillierter Zugriffskontrollen, die Verwaltung von Benutzerkonten und die Durchsetzung des Least-Privilege-Prinzips über verschiedene Systeme und Anwendungen hinweg erfordern erhebliche Anstrengungen und Ressourcen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass Zugriffsrechte einheitlich angewendet, regelmäßig überprüft und bei Rollenwechsel oder Ausscheiden von Mitarbeitern umgehend aktualisiert werden. Darüber hinaus können die Überwachung und Überprüfung des Zugriffs auf sensible Daten, wie z. B. CUI, komplex und zeitaufwändig sein, insbesondere in großen Umgebungen mit verschiedenen Systemen und einer Vielzahl von Anwendern.
Audit und Rechenschaftspflicht
Die Erfüllung der Anforderungen in Bezug auf Audit und Rechenschaftspflicht stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Dazu gehören die Protokollierung und Überwachung von Systemereignissen, die Erstellung detaillierter Audit-Protokolle und der Schutz von Audit-Informationen vor unbefugtem Zugriff oder Änderungen. Die Implementierung umfassender Protokollierungs- und Prüfverfahren für mehrere Systeme und Anwendungen kann komplex und ressourcenintensiv sein. Unternehmen müssen sicherstellen, dass Audit-Datensätze ausreichend Informationen für eine effektive Analyse und Untersuchung enthalten und gleichzeitig vor Manipulation oder Löschung geschützt sind. Darüber hinaus erfordert die regelmäßige Überprüfung und Analyse von Audit-Protokollen zur Aufdeckung verdächtiger Aktivitäten spezielle Ressourcen und Fachkenntnisse. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen kann dazu führen, dass Sicherheitsvorfälle nicht erkannt werden und nicht auf diese reagiert werden kann.
Konfigurations management
Die Anforderungen an das Konfigurationsmanagement tellen Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen. Dazu gehören die Erstellung und Pflege sicherer Basiskonfigurationen, die Kontrolle von Änderungen an Systemkonfigurationen und die Einschränkung der Nutzung unnötiger Funktionen, Ports und Dienste. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme unternehmensweit sicher und konsistent konfiguriert sind, was sich insbesondere in komplexen IT-Umgebungen als schwierig erweisen kann. Das Erkennen und Dokumentieren von Abweichungen von festgelegten Konfigurationseinstellungen erfordert gründliche Analyse- und Genehmigungsprozesse. Darüber hinaus müssen Unternehmen ihre Systeminventare regelmäßig überprüfen und aktualisieren, den Standort von CUIs nachverfolgen und geeignete Kontrollen für Systeme in Hochrisikobereichen anwenden. Werden diese Anforderungen nicht erfüllt, kann dies zu Schwachstellen, Inkonsistenzen und einem erhöhten Risiko hinsichtlich Sicherheitsverletzungen führen.
Identifizierung und Authentifizierung
Zu den Identifizierungs- und Authentifizierungsanforderungen gehören die eindeutige Identifizierung und Authentifizierung von Benutzern. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Anwender und Geräte ordnungsgemäß authentifiziert sind, bevor sie Zugriff auf sensible Systeme und Daten gewähren, was insbesondere in großen Umgebungen sehr komplex und ressourcenintensiv sein kann. Die Implementierung einer Multi-Faktor-Authentifizierung über mehrere Systeme und Anwendungen hinweg ist mit erheblichem Aufwand verbunden und kann die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Darüber hinaus müssen Unternehmen sichere Prozesse für die Verwaltung von Authentifikatoren einrichten, einschließlich ihrer Verteilung, ihres Widerrufs und ihres Schutzes vor unbefugter Offenlegung oder Änderung. Die Nichterfüllung dieser Anforderungen kann zu unberechtigtem Zugriff, Datenverlust und zur Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften führen.
Shutz der Systeme und Kommunikation
Kommunikationsschutz gehören die Überwachung und Kontrolle der Kommunikation an den Systemgrenzen, die Trennung der Benutzerfunktionen von der Systemverwaltung, der Schutz der Vertraulichkeit der CUI während der Übertragung und Speicherung sowie die sichere Verwaltung kryptografischer Schlüssel. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme ordnungsgemäß segmentiert sind und dass die Kommunikation zwischen internen und externen Netzwerken streng kontrolliert wird. Die Implementierung starker Verschlüsselungsmechanismen zum Schutz der CUI während der Übertragung und im ruhenden Zustand kann komplex sein, insbesondere wenn viele Systeme und Plattformen involviert sind. Darüber hinaus müssen Unternehmen sichere Prozesse für die Verwaltung kryptographischer Schlüssel einrichten, einschließlich ihrer Erzeugung, Verteilung und Speicherung. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen kann zu unberechtigtem Zugriff, Datenverlust und zur Nichteinhaltung gesetzlicher.
Kiteworks unterstützt die Compliance mit NIST 800-171
Robuste Funktionen zur Kontenverwaltung
Kiteworks bietet eine umfassende Palette an Funktionen, die die Erfüllung von Anforderungen an die Zugriffskontrolle unterstützen. Die Plattform bietet robuste Kontoverwaltungsfunktionen, die es Administratoren ermöglichen, Benutzerkonten zu erstellen, zu ändern und zu deaktivieren sowie die Kontonutzung zu überwachen. Kiteworks setzt rollenbasierte Zugriffskontrollen und das Least-Privilege-Prinzip um, so dass Anwender nur auf die Daten und Funktionen zugreifen können, die sie für ihre Rolle benötigen. Die Plattform unterstützt auch Aufgabentrennung, Multi-Faktor-Authentifizierung und sicheren Fernzugriff. Darüber hinaus ermöglicht Kiteworks Unternehmen, die CUI auf mobilen Geräten zu schützen und den Zugriff auf externe Systeme zu kontrollieren.
Unveränderliche Audit-Protokolle und SIEM- Integrationen
Die Plattform protokolliert den gesamten Zugriff und die gemeinsame Nutzung von Inhalten, verfolgt Benutzeraktivitäten und erstellt detaillierte Audit-Protokolle mit Zeitstempeln, Benutzeridentitäten und Ereignistypen. Kiteworks kann in SIEM-Systeme integriert werden, um Ereignisse in Echtzeit zu korrelieren und Bedrohungen zu erkennen, und bietet umfassende Berichtsfunktionen für Sicherheitsuntersuchungen. Die Plattform schützt Audit-Protokolle vor unautorisiertem Zugriff, Veränderung und Löschung und gewährleistet so die Integrität der Audit-Informationen. Kiteworks alarmiert Administratoren bei Protokollfehlern und bietet ein CISO-Dashboard für einen visuellen Überblick über Systemaktivitäten und Regelverletzungen. Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, ihre Systeme effektiv zu überwachen, zu analysieren und zu schützen und gleichzeitig die Audit- und Rechenschaftsanforderungen zu erfüllen.
Gehärtete virtuelle Appliance und Least-Privilege-Einstellungen
Die Compliance-Berichte von Kiteworks ermöglichen es, die Basiskonfiguration mit einem Klick nachzuvollziehen und alle Änderungen an der Systemkonfiguration zu protokollieren. Administratoren können die Sicherheitseinstellungen für Plattform, Benutzer und mobile Geräte konfigurieren, wobei das System standardmäßig die Einstellungen mit den geringsten Privilegien verwendet und vor potenziell riskanten Konfigurationen warnt. Kiteworks ermöglicht es Administratoren, Änderungen am System zu prüfen, zu genehmigen und zu kontrollieren, und warnt vor Änderungen, die die Sicherheit beeinträchtigen. Die gehärtete virtuelle Appliance gibt nur wichtige Ports und Dienste frei, verhindert die Installation nicht autorisierter Software und schützt die im System verarbeiteten CUI. Diese Funktionen helfen Unternehmen, sichere und gesetzeskonforme Systemkonfigurationen zu gewährleisten und das Risiko von Sicherheitslücken und Datenschutzverletzungen zu verringern.
Identifikation und Autorisierung beschränken den Zugriff auf sensible Daten
Die Kiteworks-Plattform vergibt eindeutige Benutzer-IDs und verfolgt alle Benutzeraktivitäten. Dadurch wird sichergestellt, dass Anwender ordnungsgemäß identifiziert und authentifiziert werden, bevor sie Zugriff auf sensible Daten erhalten. Kiteworks unterstützt Multi-Faktor-Authentifizierung, einschließlich Einmal-Passcodes, SMS-basierte Authentifizierung und Integration mit Authentifizierungslösungen von Drittanbietern. Die Plattform implementiert auch wiederholungssichere Authentifizierungsmechanismen und verwaltet Authentifikatoren sicher, um sie vor unbefugter Offenlegung oder Änderung zu schützen.
Kiteworks setzt strenge Passwortrichtlinien durch, verschlüsselt Passwörter während der Übertragung und im ruhenden Zustand und verbirgt das Authentifizierungsfeedback. Diese Funktionen helfen Unternehmen dabei, einen robusten Identifizierungs- und Authentifizierungsprozess einzurichten und so das Risiko von unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen zu verringern.
Schutz der Systeme und Kommunikation
Kiteworks überwacht und kontrolliert die Kommunikation an den Systemgrenzen und gewährleistet so die Sicherheit von CUI, die über Unternehmensgrenzen hinweg ausgetauscht werden. Kiteworks trennt die Benutzerfunktionalität von der Systemverwaltung und verhindert so den unbefugten Zugriff auf sensible Daten und Funktionen. Die Plattform verschlüsselt die CUI während der Übertragung mit TLS 1.3 und im ruhenden Zustand mit AES-256 und verwaltet kryptographische Schlüssel sicher. Kiteworks unterstützt Netzwerksegmentierung, IP-Whitelisting und -Blacklisting sowie den Einsatz von Proxy-Servern, um die Sicherheit und Kontrolle zu erhöhen. Die Plattform schützt auch die Authentizität von Sitzungen, beschränkt externe Netzwerkverbindungen und bietet eine sichere Verwaltung von mobilem Code. Mit diesen Funktionen sind Unternehmen in der Lage, eine starke Position in Sachen Sicherheit einzunehmen und ihre Systeme und Kommunikation vor unberechtigtem Zugriff, Datenverlust und anderen Sicherheitsbedrohungen zu schützen.