Schutz kritischer Infrastrukturen durch sicheres Datei-Sharing: Informationstechnologie

Kritische IT-Infrastruktur bezieht sich auf die Computersysteme und Netzwerke, die für das Funktionieren unserer Gesellschaft unerlässlich sind. Zur kritischen Infrastruktur gehören die Netzwerke, Computersysteme und Datenzentren, die wesentliche Dienstleistungen unterstützen, auf die Menschen täglich angewiesen sind, wie Stromnetze, Kommunikationsnetzwerke, Finanzsysteme, Verkehrssysteme, Gesundheitswesen und Notdienste. Das Versagen oder die Unterbrechung eines dieser Systeme kann schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen, Organisationen und ganze Nationen haben.

Der Schutz kritischer Infrastrukturen vor Cyberangriffen ist von entscheidender Bedeutung, und eine der wichtigsten Maßnahmen, die Organisationen zur Verbesserung ihrer Sicherheit kritischer Infrastrukturen ergreifen können, ist die Implementierung von sicherem Dateiaustausch. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung des Schutzes der kritischen Informationstechnologieinfrastruktur eines Landes und die Rolle des sicheren Dateiaustauschs bei der Sicherung dieser Infrastruktur untersuchen.

Mögliche Risiken der kritischen IT-Infrastruktur

Informationstechnologie ist das Rückgrat der kritischen Infrastruktur jedes Landes; Krankenhäuser, Finanzmärkte, Verkehrssysteme, Stromnetze, Telekommunikation, Wasserverteilung, Notdienste und andere Systeme werden von der Informationstechnologie kontrolliert, überwacht und gewartet. Cyber-Bedrohungen für die kritische IT-Infrastruktur eines Landes werden immer ausgefeilter und die Folgen eines erfolgreichen Angriffs können schwerwiegend sein. Hacker können weit verbreitete Störungen, Schäden und sogar den Verlust von Menschenleben verursachen. In den letzten Jahren gab es zahlreiche hochkarätige Cyber-Angriffe auf die kritische IT-Infrastruktur eines Landes, einschließlich des Microsoft Exchange Server-Hacks von 2021, der Schwachstellen in der E-Mail-Software von Microsoft ausnutzte, um Zugang zu den E-Mail-Konten von tausenden von Unternehmen zu erhalten. Der Cyber-Angriff auf die Orion-Softwareplattform von SolarWinds im Jahr 2020, die es Kunden ermöglicht, ihre IT-Infrastruktur, einschließlich Server, Netzwerke und Anwendungen, zu überwachen und zu verwalten, betraf etwa 18.000 Unternehmen und Regierungsbehörden. Der Einbruch entblößte Informationen wie E-Mails, Passwörter und vertrauliche Unterlagen, die für weitere Cyber-Angriffe oder Spionage verwendet werden könnten.

Die kritische IT-Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung für globale Operationen und ihre Operationen sind mit anderen Sektoren verbunden, einige davon international. Der IT-Sektor besteht aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen, die über unterschiedliche Sicherheitsressourcen und Fachwissen verfügen. Diese Operationen sind vielen globalen Bedrohungen ausgesetzt, von denen einige erhebliche Auswirkungen auf kritische Funktionen und andere Elemente der kritischen Infrastruktur des Landes haben könnten.

Aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit, der Vernetzung und der Anonymität der Akteure im IT-Bereich ist es schwierig, Bedrohungen zu identifizieren, Schwachstellen zu bewerten und die Folgen auf nationaler Ebene abzuschätzen. Daher verwendet der IT-Sektor einen kollaborativen und iterativen Risikomanagement-Ansatz.

Die Risiken können im Wesentlichen in virtuelle Risiken und physische Risiken für die kritische IT-Infrastruktur eingeteilt werden.

Der IT-Sektor umfasst sowohl physische Vermögenswerte als auch virtuelle Systeme und Netzwerke, die wichtige Dienstleistungen für den öffentlichen und privaten Sektor bereitstellen. Während virtuelle Systeme zusätzliche Belastbarkeit bieten können, besteht die Notwendigkeit, die Verbindung zwischen Cyber- und physischer Sicherheit zu erkennen. Daher ist es wichtig, dass Besitzer und Betreiber kritischer IT-Infrastrukturen aller Größen integrierte Cyber- und physische Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um die Sicherheit und Belastbarkeit zu erhöhen.

Die Risiken eines erfolgreichen Cyberangriffs auf die kritische IT-Infrastruktur können schwerwiegend und weitreichend sein. Es kann zu einem Ausfall von wesentlichen Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Verkehr und Kommunikation kommen, was Chaos und Panik verursachen kann.

In der Berufswelt würde ein fehlender Zugang zu kritischen IT-Systemen viele Branchen stören, einschließlich Finanzen, Gesundheitswesen, Verkehr und Bildung. Fernarbeit und Online-Lernen würden unmöglich, was zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und möglicherweise zu wirtschaftlichen Schäden führen könnte.

Des Weiteren kann es die nationale Sicherheit gefährden und persönliche Informationen von Bürgern preisgeben, wenn Regierungs-IT-Systeme angegriffen werden. Solche Angriffe können auch zu einem Blackout oder einer Störung von Stromnetzen führen, was es der Gesellschaft erschwert zu funktionieren. Es könnte schwerwiegende Folgen für Notfallreaktionssysteme, nationale Sicherheit und kritische Dienstleistungen wie Strom, Wasser und Gesundheitsversorgung geben, die auf die IT-Infrastruktur angewiesen sind, um zu funktionieren.

Schließlich können erfolgreiche Cyberangriffe auf die kritische IT-Infrastruktur erhebliche wirtschaftliche, soziale und nationale Sicherheitsfolgen haben, was die Notwendigkeit robuster Cyber-Abwehr- und Reaktionsstrategien unterstreicht.

Cyberangriffstypen, die kritische IT-Infrastrukturen über Dateifreigabe angreifen

Es gibt verschiedene Arten von Cyberangriffen, die eine Bedrohung für die kritische IT-Infrastruktur darstellen, und Hacker entwickeln ständig neue Techniken, um die von Unternehmen und Regierungen implementierten Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

Distributed Denial-of-Service Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen

Einer der häufigsten Arten von Cyberattacken ist ein verteilter Dienstverweigerungsangriff (DDoS). Bei dieser Art von Angriff überflutet der Hacker eine Website, Maschine oder ein Netzwerk mit Traffic, überfordert das System und verursacht dessen Abschaltung. DDoS-Angriffe können von einem einzigen Computer aus gestartet werden, aber oft werden sie mit einem Botnetz durchgeführt, das ist ein Netzwerk von Computern, die mit Malware infiziert wurden und ferngesteuert werden können.

Ransomware Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen

Eine andere Art von Cyberangriff ist ein Ransomware-Angriff, bei dem ein Hacker Zugang zu einem System erhält und die Daten verschlüsselt, und im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel eine Zahlung verlangt. Ransomware-Angriffe können verheerend sein, da sie Datenverlust verursachen und das ordnungsgemäße Funktionieren kritischer Systeme verhindern können.

Fortgeschrittene andauernde Bedrohungen auf kritische IT-Infrastrukturen

Fortgeschrittene andauernde Bedrohungen (APTs) sind eine komplexere Art von Cyberangriff, die sich gegen kritische IT-Infrastrukturen richten. Diese Angriffe werden in der Regel von staatlich unterstützten Hackern oder kriminellen Organisationen durchgeführt und beinhalten einen langwierigen Versuch, unbemerkt Zugang zu einem System zu erlangen. Sobald der Hacker Zugang hat, können sie sensible Informationen stehlen, Daten manipulieren oder Systemausfälle verursachen.

Malware Angriffe auf kritische IT-Infrastrukturen

Ein Malware-Angriff ist eine weitere Art von Cyberangriff, der eine ernsthafte Bedrohung für kritische IT-Infrastrukturen darstellt. Malware ist ein bösartiger Code, den Hacker entwickeln und verwenden, um in ein System einzudringen. Malware wird verwendet, um Daten zu stehlen, ein System zu stören oder andere Arten von Malware zu installieren.

Soziale Manipulationsangriffe auf kritische IT-Infrastrukturen

Soziale Engineering-Angriffe sind eine weitere Art von Cyberangriff, die sich eher gegen Mitarbeiter als direkt gegen die kritische IT-Infrastruktur richten. Diese Angriffe können Phishing- oder Whaling-E-Mails beinhalten, bei denen der Hacker eine E-Mail sendet, die scheinbar von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt und den Empfänger dazu auffordert, auf einen Link zu klicken oder sensible Informationen wie Zugangsdaten für Systeme mit sensiblen Informationen bereitzustellen. Soziale Engineering-Angriffe können besonders effektiv sein, da sie auf menschliche Fehler statt auf technische Schwachstellen angewiesen sind.

Rolle des sicheren Dateiaustauschs beim Schutz kritischer IT-Infrastrukturen

Sicherer Dateiaustausch bezieht sich auf den Prozess des Austauschs von Dateien, die persönlich identifizierbare Informationen und geschützte Gesundheitsinformationen (PII/PHI), Verträge, Finanzdokumente und geistiges Eigentum enthalten, auf eine Weise, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit gewährleistet. Das bedeutet, dass die Dateien vor unbefugtem Zugriff, Veränderung oder Löschung geschützt sind und dass sie bei Bedarf von berechtigten Benutzern abgerufen werden können. Sicherer Dateiaustausch beinhaltet typischerweise die Verwendung von Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und anderen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von E-Mails und Dateien.

Die Nutzung von Lösungen für den sicheren Dateiaustausch ist zu einem wesentlichen Bestandteil der Betriebsabläufe für Organisationen und Regierungsstellen geworden, die in der kritischen IT-Infrastruktur tätig sind. Private und öffentliche Organisationen verlassen sich auf diese Lösungen, um vertrauliche Inhalte mit Mitarbeitern, Partnern, Kunden, Regulierungsbehörden und anderen vertrauenswürdigen Dritten zu teilen. Traditionelle Methoden des Dateiaustauschs wie E-Mail und USB-Laufwerke sind nicht mehr sicher genug, um sensible Informationen zu schützen oder die regulatorische Konformität zu demonstrieren. mit Datenschutzgesetzen, die darauf abzielen, sensible Informationen zu schützen.

Organisationen, die in kritische IT-Infrastrukturen involviert sind, müssen sichere Dateifreigabelösungen nutzen, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ihrer sensiblen Inhalte zu gewährleisten, einschließlich Nutzungsberichte, Konfigurationseinstellungen und sogar Softwarecode. Sichere Dateifreigabelösungen bieten daher End-to-End-Verschlüsselung, Identitäts- und Zugriffsmanagement, Zero-Trust-Architektur und andere kritische Anforderungen an sichere Dateifreigabe zum Schutz vor Datenverstößen und unbefugtem Zugriff.

Wie sichere Dateifreigabe kritische IT-Infrastrukturen schützt

Sichere Dateifreigabe kann kritische IT-Infrastrukturen schützen, indem sie eine sichere Methode zum Teilen von Dateien und zur Zusammenarbeit an wichtigen Projekten bietet, ohne die Sicherheit der gesendeten, empfangenen, geteilten oder gespeicherten Informationen zu gefährden. Dies ist besonders wichtig für Organisationen, die in kritische IT-Infrastrukturen involviert sind, die ein Hauptziel für Cyberangriffe sind.

Sichere Dateifreigabelösungen verwenden in der Regel Verschlüsselung, um Dateien während der Übertragung und im Ruhezustand zu schützen, und stellen sicher, dass nur berechtigte Personen, nämlich die beabsichtigten Empfänger, auf die Informationen zugreifen können. Diese Lösungen verfügen oft auch über granulare Zugriffskontrollen, die es Administratoren ermöglichen, zu spezifizieren, wer Zugriff auf welche Dateien hat, welche Aktionen sie mit diesen Dateien durchführen können und wie lange der Zugriff gültig ist, bevor er abläuft.

Durch die Implementierung sicherer Dateifreigabe in den Schutz kritischer IT-Infrastrukturen können Organisationen die Risiken, die mit unbefugtem Zugriff auf sensible Inhalte verbunden sind, minimieren. Sie kann auch das versehentliche Teilen sensibler Dateien verhindern und dabei helfen, die regulatorische Konformität .

Vorteile des sicheren Dateiaustauschs für Organisationen mit kritischer IT-Infrastruktur

Der sichere Dateiaustausch ist nicht nur ein wesentliches Werkzeug zum Schutz kritischer IT-Infrastrukturen, sondern bietet auch eine Vielzahl von Vorteilen für IT-Unternehmen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile eines sicheren Dateiaustauschs für IT-Unternehmen zum Schutz ihrer kritischen Infrastruktur:

Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen für kritische IT-Infrastruktur

Lösungen für sicheren Dateiaustausch bieten verbesserte Sicherheitsmaßnahmen, die dazu beitragen, kritische IT-Infrastrukturen vor Cyberangriffen zu schützen. Diese Lösungen verwenden Verschlüsselung, um Dateien während der Übertragung und im Ruhezustand zu sichern und sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf die Informationen zugreifen können. Dies hilft, Datenverstöße und unbefugten Zugriff auf sensible Informationen zu verhindern.

Zusätzlich zur Verschlüsselung verfügen sichere Dateiaustauschlösungen häufig über granulare Zugriffskontrollen, die es Administratoren ermöglichen, festzulegen, wer Zugriff auf welche Dateien hat und welche Aktionen sie mit diesen Dateien ausführen können. Dies stellt sicher, dass sensible Informationen nur von denjenigen abgerufen werden, die sie benötigen, und reduziert das Risiko von Datenverstößen weiter.

Effiziente Zusammenarbeit für kritische IT-Infrastruktur

Sichere Dateiaustauschlösungen bieten auch einen zentralen Ort für die Zusammenarbeit, der es Teams ermöglicht, in Echtzeit an Projekten zusammenzuarbeiten. Dies kann Arbeitsabläufe straffen und die Effizienz verbessern, während gleichzeitig die Sicherheit und Kontrolle über die geteilten Informationen gewährleistet wird.

Funktionen für die Zusammenarbeit wie Kommentieren, Versionieren und Echtzeit-Ko-Bearbeitung können dazu beitragen, dass Teams effektiver und effizienter zusammenarbeiten und sicherstellen, dass Projekte rechtzeitig abgeschlossen werden.

Regulierungskonformität für kritische IT-Infrastruktur

Viele Branchen unterliegen strengen Datenschutzbestimmungen, und Organisationen mit kritischer IT-Infrastruktur bilden keine Ausnahme. Sichere Dateiaustausch-Lösungen helfen dabei, sicherzustellen, dass Unternehmen Vorschriften wie dem California Consumer Privacy Act (CCPA), dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), und die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR), unter anderen.

Sichere Dateifreigabelösungen haben oft Compliance-Funktionen wie Audit-Protokolle, bestehend aus Protokollen der Benutzeraktivität, nämlich wer auf was zugegriffen hat und wann und mit wem sie es geteilt haben. Organisationen, die nachweisen können, wer Zugang zu sensiblen Inhalten hat und was sie damit machen, vermeiden teure Strafen und Sanktionen.

Verbesserte Produktivität für kritische IT-Infrastrukturen

Wenn eine sichere Dateifreigabelösung zu aufwendig ist, werden die Mitarbeiter sie nicht nutzen. Eine sichere Dateifreigabelösung muss daher auch intuitiv, einfach zu bedienen und sogar produktivitätssteigernd sein. Eine sichere Dateifreigabelösung sollte das Teilen von Dateien erleichtern, aber auch die Zusammenarbeit verbessern, sodass Mitarbeiter und ihre Partner Dateien nicht nur sicher, sondern auch effizient teilen können, damit Projekte rechtzeitig abgeschlossen werden.

Best Practices für sichere Dateifreigabe für kritische IT-Infrastrukturen

Um kritische IT-Infrastrukturen zu schützen, müssen Unternehmen sichere Dateifreigabepraktiken implementieren, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Hier sind einige Best Practices, die IT-Unternehmen befolgen können, um eine sichere Dateifreigabe und den Schutz kritischer IT-Infrastrukturen zu gewährleisten:

  • Nutzen Sie eine sichere Plattform für die Dateifreigabe: Wählen Sie eine Plattform für die Dateifreigabe, die speziell für die sichere Dateifreigabe oder den sicheren Dateitransfer entwickelt wurde. Diese Plattformen bieten fortschrittliche Verschlüsselung, granulare Zugriffskontrollen, sichere Bereitstellungsoptionen und Integrationen mit anderen Sicherheitstechnologien, die zusammen kritische IT-Infrastrukturinformationen vor Cyberbedrohungen schützen können.
  • Verwenden Sie starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung: Starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung können das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf sensible Inhalte erheblich reduzieren. Mitarbeiter sollten geschult werden, wie sie starke Passwörter erstellen und verwalten und die Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Konten verwenden.
  • Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Daten: Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Daten nur auf die Mitarbeiter, die diese für ihre Arbeit benötigen. Dies verringert das Risiko von Datenverstößen, die durch menschliche Fehler oder interne Bedrohungen verursacht werden.
  • Implementieren Sie Zugriffskontrollen und Berechtigungen: Zugriffskontrollen und Berechtigungen ermöglichen es IT-Unternehmen, den Zugriff auf sensible Daten zu beschränken und die Aktionen, die mit diesen Daten durchgeführt werden können, zu begrenzen. Dies kann das Herunterladen, Drucken oder Teilen von Dateien einschränken.
  • Aktualisieren Sie regelmäßig die Sicherheitsprotokolle: Kritische IT-Infrastrukturorganisationen sollten ihre Sicherheitsprotokolle regelmäßig aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuesten Stand der Bedrohungen und Schwachstellen sind. Dies umfasst regelmäßige Software-Updates sowie Schulungen der Mitarbeiter zu den besten Sicherheitspraktiken.
  • Überwachen Sie die Aktivitäten zum Teilen von Dateien: Die Überwachung der Aktivitäten zum Teilen von Dateien kann kritischen IT-Infrastrukturorganisationen helfen, potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. Dies umfasst die Überwachung, wer auf Dateien zugreift, welche Dateien abgerufen werden und mit wem diese Dateien intern und extern geteilt werden.
  • Verschlüsseln Sie alle Daten im Ruhezustand und während der Übertragung: Die Verschlüsselung aller Daten im Ruhezustand und während der Übertragung kann helfen, unberechtigte Zugriffe zu verhindern, einschließlich der Abhörung und des Abfangens durch Cyberkriminelle. Dies kann durch den Einsatz modernster Verschlüsselungstechnologien wie AES-256-Verschlüsselung für Daten im Ruhezustand und SSL/TLS-Verschlüsselung für Daten während der Übertragung erfolgen.
  • Implementieren Sie einen Notfallwiederherstellungsplan: Im Falle eines Sicherheitsverstoßes sollten kritische IT-Infrastrukturorganisationen einen Notfallwiederherstellungsplan haben, der die Schritte skizziert, die zur Minimierung der Auswirkungen des Verstoßes unternommen werden müssen. Dies sollte Verfahren zur Wiederherstellung von Daten aus Backups, zur Benachrichtigung von Kunden und Stakeholdern und zur Untersuchung der Ursache des Verstoßes beinhalten.

Indem sie diese bewährten Methoden befolgen, können kritische IT-Infrastrukturorganisationen sicherstellen, dass ihre Systeme, Anwendungen und Inhalte alle vor Cyberbedrohungen und anderen Sicherheitsrisiken geschützt sind. Zusätzlich können Unternehmen durch die Priorisierung sicherer Dateifreigaben das Vertrauen ihrer Kunden und Stakeholder stärken, indem sie ihr Engagement für Datensicherheit und Datenschutz demonstrieren.

Kiteworks schützt kritische IT-Infrastrukturen mit sicherer Dateifreigabe

Das Kiteworks Private Content Network bietet kritischen IT-Infrastrukturorganisationen einen sicheren Dateiaustausch und einen sicheren Dateitransfer Mechanismus zum Schutz der sensiblen Inhalte, die sie senden, teilen, empfangen und speichern. Diese und andere Kiteworks-Lösungen wie sichere E-Mail, sicheres Protokoll für den Dateitransfer (SFTP), Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und Webformulare schützen sensible Informationen vor Lecks und fortgeschrittenen, beständigen Bedrohungen.

Gehärtete virtuelle Appliance

Die gehärtete virtuelle Appliance von Kiteworks ist eine sichere, virtuelle Maschine, die Organisationen eine robuste und skalierbare Lösung zur Dateifreigabe bietet. Sie wurde entwickelt, um die Sicherheit der Dateifreigabeumgebung durch Schaffung einer mehrschichtigen Sicherheitsarchitektur zu verbessern, die potenzielle Sicherheitsrisiken minimiert. Die gehärtete virtuelle Appliance basiert auf einem sicheren, Linux-basierten Betriebssystem, das gegen bekannte Sicherheitslücken gehärtet wurde. Sie ist so konzipiert, dass sie vor Ort, in einer privaten Cloud oder in einer öffentlichen Cloud eingesetzt werden kann und bietet Organisationen Flexibilität in der Verwaltung ihrer Dateifreigabeumgebung.

Regulierungskonformität

Kiteworks demonstriert

Regulierungskonformität mit Datenschutzvorschriften und Cybersicherheitsrahmen. Zum Beispiel hat Kiteworks sechs aufeinanderfolgende Jahre die FedRAMP-Autorisierung für mittlere Auswirkungsstufe erhalten und betont die Konformität mit ISO 27001, 27017 und 27018, SOC 2, FIPS 140-2, Cyber Essentials Plus und dem Information Security Registered Assessors Program (IRAP) auf PROTECTED-Niveau bewertet.

CISO Dashboard

Mit dem Kiteworks CISO Dashboard können Sicherheitsteams potenzielle Sicherheitsrisiken schnell identifizieren und proaktive Maßnahmen zu deren Minderung ergreifen. Das Dashboard liefert Einblicke in die gesamte Sicherheitslage einer Organisation im Bereich der Dateifreigabe und ermöglicht es dem Sicherheitspersonal, fundierte Entscheidungen zu treffen und Sicherheitsressourcen dort einzusetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Um zu verstehen, wie Kiteworks kritischen IT-Infrastrukturunternehmen dabei helfen kann, ihren sensiblen Inhalt zu schützen, planen Sie heute eine individuelle Demo.

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