5 Schritte zum Erfolg der Datenhoheit

Datensouveränität ist zu einem kritischen Anliegen für Organisationen in verschiedenen Branchen geworden. Die Fähigkeit, Kontrolle über Ihre Daten zu behalten und die Einhaltung lokaler Vorschriften zu gewährleisten, ist entscheidend für Unternehmen, die auf einem globalen Markt tätig sind. Um Erfolg in der Datensouveränität zu erzielen, müssen Organisationen das Konzept verstehen, ihre aktuelle Datenlandschaft bewerten, eine umfassende Strategie entwickeln, effektive Maßnahmen implementieren und ihre Praktiken zur Datensouveränität kontinuierlich überwachen und pflegen.

Welche Datenkonformitätsstandards sind relevant?

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Schritt 1: Verstehen Sie Datensouveränität

Datensouveränität bezieht sich auf das Konzept, die Kontrolle über Ihre Daten zu behalten und sicherzustellen, dass sie den Gesetzen und Vorschriften der Gerichtsbarkeit unterliegen, in der sie sich befinden. In einer Welt, in der Daten über Grenzen hinweg fließen und durch Cloud-Dienste, müssen Organisationen sich bewusst sein, wo ihre Daten sich befinden und wer Zugang dazu hat. Datensouveränität geht nicht nur um Compliance; sie umfasst auch Datensicherheit, Datenschutz und Schutz.

Datensouveränität hat in der heutigen digitalen Landschaft an Bedeutung gewonnen. Mit dem raschen Wachstum datengetriebener Technologien und der zunehmenden Abhängigkeit von Cloud-Diensten stehen Organisationen vor neuen Herausforderungen beim Schutz ihrer Daten. Die Fähigkeit, die Kontrolle über Daten zu behalten, unabhängig von ihrem Standort, ist entscheidend für Unternehmen, um die Einhaltung lokaler Vorschriften zu gewährleisten und sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Die Bedeutung der Datensouveränität

Datensouveränität ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung. Erstens hilft sie Organisationen, lokale Vorschriften in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre einzuhalten. Verschiedene Länder haben unterschiedliche Gesetze und Vorschriften zur Handhabung von Daten, und Organisationen müssen sicherstellen, dass ihre Datenpraktiken mit diesen Anforderungen übereinstimmen. Durch die Aufrechterhaltung der Datensouveränität können Organisationen rechtliche Komplikationen und mögliche Strafen im Zusammenhang mit Nichtkonformität vermeiden.

Zweitens ermöglicht Datensouveränität Unternehmen, Risiken im Zusammenhang mit Datenverletzungen und unbefugtem Zugriff zu mindern. Indem sie wissen, wo ihre Daten sich befinden und wer Zugang dazu hat, können Organisationen angemessene Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor potenziellen Bedrohungen implementieren. Dies beinhaltet die Implementierung robuster Verschlüsselungsprotokolle, Zugangskontrollen und Überwachungssysteme, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und darauf zu reagieren.

Schließlich schafft Datensouveränität Vertrauen bei Kunden und Partnern. In einer Zeit, in der Datenverletzungen und Datenschutzbedenken weit verbreitet sind, sind Kunden und Partner zunehmend vorsichtig, ihre Daten zu teilen. Durch die Demonstration eines Engagements für Datensouveränität können Organisationen ihren Stakeholdern versichern, dass sie Datenschutz und Datensicherheit ernst nehmen. Dies kann ihren Ruf verbessern, neue Kunden anziehen und stärkere Beziehungen zu Partnern fördern.

Grundprinzipien der Datensouveränität

Es gibt mehrere Schlüsselprinzipien, die Organisationen in ihren Bemühungen um Datensouveränität berücksichtigen sollten. Erstens müssen sie sich der geographischen Lage ihrer Daten bewusst sein. Dies beinhaltet das Verständnis, wo ihre Daten gespeichert sind, sei es in physischen Datenzentren oder in der Cloud. Indem sie den Standort ihrer Daten kennen, können Organisationen die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen bewerten, die auf sie zutreffen.

Zweitens müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Datenlagerungs- und Verarbeitungsvereinbarungen mit den lokalen Vorschriften übereinstimmen. Dies erfordert das Verständnis der spezifischen Datenschutz- und Privatsphärengesetze der Gerichtsbarkeiten, in denen ihre Daten sich befinden. Es kann erforderlich sein, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, wie Datenverschlüsselung oder Datenresidenzanforderungen, um diesen Vorschriften zu entsprechen.

Drittens sollten Organisationen Datenzugriffs- und Kontrollmechanismen implementieren, die ihre Daten schützen. Dies beinhaltet die Implementierung starker Authentifizierungs- und Autorisierungsprotokolle, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den Daten haben und diese manipulieren können. Es beinhaltet auch die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Zugriffsberechtigungen, um Änderungen in den Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Organisation widerzuspiegeln.

Darüber hinaus sollten Organisationen in Erwägung ziehen, Datenbackup- und Disaster-Recovery-Pläne zu implementieren, um die Verfügbarkeit und Integrität ihrer Daten zu gewährleisten. Dies beinhaltet regelmäßige Backups, Offsite-Speicherung und das Testen von Wiederherstellungsverfahren, um die Auswirkungen möglicher Datenverluste oder Systemausfälle zu minimieren.

Zusammenfassend ist Datensouveränität ein kritischer Aspekt des Datenmanagements in der heutigen vernetzten Welt. Durch das Verständnis der Bedeutung der Datensouveränität und die Implementierung der Schlüsselprinzipien können Organisationen ihre Daten schützen, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und Vertrauen bei ihren Stakeholdern aufbauen.

Schritt 2: Beurteilen Sie Ihre aktuelle Datenlandschaft

Bevor Sie sich auf den Weg zur Datensouveränität machen, müssen Organisationen ein klares Verständnis ihrer aktuellen Datenlandschaft haben. Dies beinhaltet die Identifizierung der Arten von Daten, die sie sammeln, wo sie sich befinden und welche Datenmanagement-Praktiken vorhanden sind.

Wenn es um die Datenerhebung geht, müssen Organisationen sich über die verschiedenen Arten von Daten im Klaren sein, die sie sammeln und verarbeiten. Dies könnte personenbezogene Daten wie Namen, Adressen und Kontaktdaten sowie Finanzinformationen, proprietäre Geschäftsdaten und mehr umfassen. Durch eine umfassende Datenprüfung können Organisationen ein tieferes Verständnis der Daten, die sie besitzen, und deren potenziellen Wert gewinnen.

Gleichzeitig müssen Organisationen die geografischen Standorte ermitteln, an denen diese Daten gespeichert oder verarbeitet werden. Mit dem zunehmenden Einsatz von Cloud-Computing und Outsourcing können Daten über mehrere Server und Datenzentren verteilt sein, die sich in verschiedenen Ländern befinden. Das Verständnis der physischen Standorte von Daten ist entscheidend, um die Einhaltung von Vorschriften zur Datensouveränität zu gewährleisten und potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der Datenspeicherung und -verarbeitung zu bewerten.

Identifizierung von Datentypen und Standorten

Organisationen sollten eine umfassende Datenprüfung durchführen, um die Arten von Daten zu identifizieren, die sie sammeln und verarbeiten. Dies könnte personenbezogene Daten, Finanzinformationen, proprietäre Geschäftsdaten und mehr umfassen. Durch eine gründliche Analyse können Organisationen Einblicke in die Natur ihrer Daten und deren potenzielle Schwachstellen gewinnen.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Organisationen die Sensibilität der Daten, die sie besitzen, berücksichtigen. Einige Daten können sensibler sein als andere und erfordern zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen und strengere Datensouveränitätsprotokolle. Durch die Kategorisierung von Daten auf der Grundlage ihrer Sensibilität können Organisationen ihre Bemühungen priorisieren und Ressourcen entsprechend zuweisen.

Nachdem die Arten von Daten identifiziert wurden, müssen Organisationen die geografischen Standorte ermitteln, an denen diese Daten gespeichert oder verarbeitet werden. Dies ist besonders wichtig im Kontext der Datensouveränität, da verschiedene Länder unterschiedliche Gesetze und Vorschriften zur Speicherung und Verarbeitung von Daten haben. Durch das Verständnis der physischen Standorte von Daten können Organisationen die Einhaltung relevanter Vorschriften sicherstellen und potenzielle Risiken im Zusammenhang mit der Datenspeicherung und -verarbeitung mindern.

Bewertung der aktuellen Datenmanagement-Praktiken

Die Bewertung der Wirksamkeit der aktuellen Datenmanagement-Praktiken ist ebenso entscheidend. Organisationen sollten ihre Daten-Governance-Richtlinien, Daten-Zugriffskontrollen, Verschlüsselungsmechanismen und Datenschutzmaßnahmen bewerten. Durch eine gründliche Bewertung können Organisationen etwaige Lücken oder Schwachstellen in ihren bestehenden Praktiken identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Datensouveränität ergreifen.

Daten-Governance-Richtlinien spielen eine entscheidende Rolle bei der angemessenen Handhabung und dem Schutz von Daten. Organisationen sollten die Vollständigkeit und Wirksamkeit ihrer Richtlinien bewerten und sicherstellen, dass sie mit den branchenüblichen Best Practices und regulatorischen Anforderungen übereinstimmen. Dies beinhaltet die Festlegung klarer Richtlinien für die Datenerhebung, -speicherung, -zugriff und -freigabe sowie die Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten für das Datenmanagement innerhalb der Organisation.

Datenzugriffskontrollen sind ein weiterer wichtiger Aspekt des Datenmanagements. Organisationen sollten die Mechanismen zur Kontrolle des Datenzugriffs bewerten und sicherstellen, dass nur autorisierte Personen die notwendigen Berechtigungen haben, um Daten einzusehen, zu ändern oder zu löschen. Dies beinhaltet die Implementierung starker Authentifizierungsmaßnahmen, wie die Multi-Faktor-Authentifizierung, und die regelmäßige Überprüfung der Zugriffsberechtigungen, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

Verschlüsselung ist ein Schlüsselkomponente des Datenschutzes. Organisationen sollten die Verschlüsselungsmechanismen bewerten, die sie zum Schutz von Daten sowohl im Ruhezustand als auch im Transit haben. Dies beinhaltet die Bewertung der Stärke der verwendeten Verschlüsselungsalgorithmen, die Sicherstellung, dass Verschlüsselungsschlüssel ordnungsgemäß verwaltet werden, und die Implementierung von Mechanismen zur Erkennung und Reaktion auf mögliche Verstöße gegen die Verschlüsselung.

Schließlich sollten Organisationen ihre Datenschutzmaßnahmen bewerten, wie Backup- und Disaster-Recovery-Pläne. Es ist wichtig, die Wirksamkeit dieser Maßnahmen bei der Sicherstellung der Datenverfügbarkeit und -integrität zu bewerten, sowie ihre Fähigkeit, sich von potenziellen Datenverstößen oder Systemausfällen zu erholen.

Durch die Bewertung ihrer aktuellen Datenmanagement-Praktiken und die Identifizierung von Lücken oder Schwachstellen können Organisationen gezielte Maßnahmen ergreifen, um ihre Datensouveränität zu verbessern. Dies beinhaltet die Implementierung stärkerer Daten-Governance-Richtlinien, die Verbesserung der Datenzugriffskontrollen, die Stärkung der Verschlüsselungsmechanismen und die Verbesserung der Datenschutzmaßnahmen insgesamt.

Schritt 3: Entwickeln Sie eine Strategie zur Datensouveränität

Nachdem Organisationen ein klares Verständnis ihrer aktuellen Datenlandschaft haben, können sie eine umfassende Strategie zur Datensouveränität entwickeln.

Die Entwicklung einer Strategie zur Datensouveränität beinhaltet mehr als nur das Verständnis der aktuellen Datenlandschaft. Sie erfordert von Organisationen, tiefer in ihre Daten-Governance-Praktiken einzudringen und sie mit ihren allgemeinen Geschäftszielen in Einklang zu bringen. Dieser Prozess beinhaltet die Identifizierung von Schlüsselakteuren, wie Rechts- und Compliance-Teams, IT-Abteilungen und Geschäftsführern, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden.

Ziele zur Datenhoheit festlegen

Organisationen sollten klare Ziele für ihre Initiativen zur Datenhoheit festlegen. Diese Ziele sollten mit der Gesamtvision und -mission der Organisation übereinstimmen. Beispielsweise könnte eine Finanzinstitution die Einhaltung lokaler Datenschutzgesetze zur Sicherung von Kundeninformationen priorisieren, während ein Technologieunternehmen sich auf die Steigerung des Kundenvertrauens durch die Umsetzung strenger Datensicherheitsmaßnahmen konzentrieren könnte.

Indem sie spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene (SMART) Ziele festlegen, können Organisationen ihren Fortschritt verfolgen und den Erfolg ihrer Bemühungen um Datenhoheit bewerten. Diese Ziele sollten innerhalb der Organisation kommuniziert werden, um sicherzustellen, dass alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.

Planung für Datenkonformität und -sicherheit

Die Entwicklung eines robusten Plans für Datenkonformität und -sicherheit ist für Organisationen, die Erfolg in der Datenhoheit anstreben, unerlässlich. Dies beinhaltet mehr als nur die Identifizierung potenzieller Risiken und die Implementierung von Schutzmaßnahmen. Es erfordert von den Organisationen, eine gründliche Bewertung ihrer Datenflüsse, sowohl intern als auch extern, durchzuführen.

Die Kartierung von Datenflüssen beinhaltet das Verständnis, wie Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und innerhalb der Organisation übertragen werden. Es beinhaltet auch die Identifizierung aller Drittanbieter oder Partner, die Zugang zu den Daten der Organisation haben. Durch ein klares Bild der Datenflüsse können Organisationen potenzielle Schwachstellen identifizieren und geeignete Kontrollen zur Risikominderung implementieren.

Zusätzlich zur Kartierung von Datenflüssen sollten Organisationen auch Verfahren und Protokolle für die Reaktion auf Datenverstöße etablieren. Diese Protokolle sollten die Schritte skizzieren, die im Falle eines Sicherheitsvorfalls zu unternehmen sind, einschließlich der Benachrichtigung betroffener Parteien, der Durchführung forensischer Untersuchungen und der Implementierung von Abhilfemaßnahmen. Mit einem gut definierten Reaktionsplan können Organisationen die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen minimieren und das Vertrauen der Kunden aufrechterhalten.

Darüber hinaus sollten Organisationen ihren Plan für Datenkonformität und -sicherheit regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sich an veränderte regulatorische Anforderungen und aufkommende Bedrohungen anzupassen. Dies beinhaltet die Aktualität neuer Datenschutzgesetze und Branchenbestpraktiken.

Zusammenfassend erfordert die Entwicklung einer Strategie zur Datenhoheit von Organisationen, klare Ziele zu setzen, die Datenkonformität und -sicherheit zu planen und ihre Praktiken kontinuierlich zu überprüfen und zu aktualisieren. Durch einen proaktiven Ansatz zur Datenverwaltung können Organisationen den Schutz ihrer Daten sicherstellen, das Vertrauen der Kunden stärken und betriebliche Effizienz erreichen.

Schritt 4: Implementierung von Maßnahmen zur Datenhoheit

Mit einer gut definierten Strategie können Organisationen effektive Maßnahmen zur Erreichung der Datenhoheit umsetzen.

Datenlokalisierung und Speicherlösungen

Einer der kritischen Aspekte der Datenhoheit besteht darin, sicherzustellen, dass Daten innerhalb einer bestimmten geografischen Rechtsordnung verbleiben. Organisationen sollten in Betracht ziehen, ihre Datenspeicherung und -verarbeitung zu lokalisieren, um den lokalen Vorschriften zu entsprechen. Dies kann die Einrichtung von firmeninternen Datenzentren oder die Partnerschaft mit Cloud-Dienstleistern, die lokalisierte Datenspeicherungslösungen anbieten, beinhalten.

Datenzugriffs- und Kontrollmechanismen

Die Implementierung robuster Datenzugriffs- und Kontrollmechanismen ist für die Datenhoheit entscheidend. Dies umfasst die Definition von Zugriffsrechten, die Durchsetzung starker Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen und die Überwachung von Datenzugriffsaktivitäten. Durch die Annahme eines Prinzips der minimalen Privilegien können Organisationen kontrollieren, wer auf ihre Daten zugreifen und diese ändern kann, wodurch das Risiko einer unberechtigten Datenexposition oder -manipulation reduziert wird.

Schritt 5: Überwachung und Aufrechterhaltung der Datenhoheit

Datenhoheit ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Überwachung und Wartung erfordert.

Führen Sie regelmäßige Datenprüfungen durch

Unternehmen sollten regelmäßige Datenprüfungen durchführen, um eine kontinuierliche Einhaltung lokaler Vorschriften und interner Datenverwaltungsrichtlinien zu gewährleisten. Diese Audits helfen dabei, Abweichungen von festgelegten Praktiken zu identifizieren und rechtzeitig korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Durch regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Datenmapping- und Kontrollmechanismen können Organisationen sich an verändernde regulatorische Anforderungen und aufkommende Datenrisiken anpassen.

Aktualisieren Sie Maßnahmen zur Datenhoheit

Datenhoheit ist keine einmalige Implementierung; sie erfordert von den Organisationen, mit sich entwickelnden Technologien, Vorschriften und Branchenbestpraktiken Schritt zu halten. Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Maßnahmen zur Datenhoheit stellen sicher, dass Organisationen aufkommenden Bedrohungen und potenziellen Schwachstellen immer einen Schritt voraus sind.

Kiteworks unterstützt Unternehmen bei der Erreichung der Datenhoheit mit einem Private Content Network

Der Erfolg bei der Datenhoheit erfordert eine Reihe von Schritten, die von dem Verständnis des Konzepts bis zur Implementierung effektiver Maßnahmen und der kontinuierlichen Überwachung und Pflege der Praktiken zur Datenhoheit reichen. Durch die Priorisierung der Datenhoheit können Organisationen ihre Daten schützen, die lokalen Vorschriften einhalten und Vertrauen bei Kunden und Partnern aufbauen. Datenhoheit ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern eine strategische Investition in den langfristigen Erfolg und die Nachhaltigkeit der Datenverwaltungspraktiken einer Organisation.

Das Private Content Network von Kiteworks, eine FIPS 140-2 Level 1 validierte Plattform für sicheres Filesharing und Dateiübertragung, konsolidiert E-Mail, Filesharing, Webformulare, SFTP und Managed File Transfer, so dass Unternehmen die Kontrolle, den Schutz und die Nachverfolgung jeder Datei sicherstellen können, die das Unternehmen betritt und verlässt.

Kiteworks spielt eine entscheidende Rolle bei den Bemühungen von Unternehmen um Datenhoheit. Beispielsweise schützen die Verschlüsselungs- und Zugriffskontrollfunktionen von Kiteworks personenbezogene Daten bei grenzüberschreitenden Übertragungen und gewährleisten eine sichere Übertragung.

Die umfangreichen Bereitstellungsoptionen von Kiteworks, einschließlich privater, hybrider und FedRAMP Virtual Private Cloud, können so konfiguriert werden, dass Daten an bestimmten geografischen Standorten gespeichert werden. Durch die Speicherung von Daten an spezifischen Standorten können Organisationen sicherstellen, dass sie die Datenhoheitsgesetze der Länder einhalten, in denen sie tätig sind.

Kiteworks unterstützt auch die Anforderungen an die Datenportabilität, indem es Benutzern ermöglicht, ihre personenbezogenen Daten sicher abzurufen, zu übertragen und herunterzuladen. Kiteworks bietet Organisationen außerdem die Möglichkeit, Opt-in-Mechanismen und Verfahren für die Datensammlung, detaillierte Zustimmungsformulare und Zustimmungsverfahren für Minderjährige einzurichten. Diese Funktionen helfen Organisationen, die Zustimmungsanforderungen einzuhalten, die ein Schlüsselelement der Datenhoheit sind.

Schließlich ermöglicht die detaillierte Audit-Trail-Funktion von Kiteworks es Organisationen, ihre Einhaltung der Datenhoheitsgesetze gegenüber Auditoren nachzuweisen.

Mit Kiteworks: Kontrollieren Sie den Zugriff auf sensible Inhalte; schützen Sie sie, wenn sie extern mit automatischer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und Sicherheitsinfrastruktur-Integrationen geteilt werden; sehen, verfolgen und berichten Sie jede Dateiaktivität, nämlich wer was an wen, wann und wie sendet.

Zeigen Sie schließlich die Einhaltung von Vorschriften und Standards wie DSGVO, HIPAA, CMMC, Cyber Essentials Plus, IRAP und vielen mehr nach.

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