Ein Brute-Force-Angriff ist eine Cyberangriffsmethode, die Cyberkriminelle verwenden, um unautorisierten Zugriff auf E-Mail-Konten, Enterprise Content Management (ECM) Systeme und die Dateien innerhalb dieser Systeme zu erhalten, indem sie systematisch verschiedene Kombinationen von Benutzernamen und Passwörtern einreichen. Dieser Artikel bietet einen analytischen Überblick über Brute-Force-Angriffe, ihre Auswirkungen auf die Datensicherheit und die Maßnahmen, die Organisationen zur Verhinderung ergreifen können.

Brute-force Attacks

Wie Brute-Force-Angriffe funktionieren

Das Verständnis dafür, wie Brute-Force-Angriffe funktionieren und welche Risiken sie für Organisationen und deren sensiblen Inhalt darstellen, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Datensicherheit und -privatsphäre. Mit diesem Verständnis können Organisationen effektive Strategien zur Verhinderung unauthorisierten Zugriffs auf ihre sensiblen Informationen entwickeln.

Systematisches Raten von Benutzernamen und Passwörtern

Brute-Force-Angriffe beinhalten das systematische Raten verschiedener Kombinationen von Benutzernamen und Passwörtern. Angreifer können verschiedene Ansätze verfolgen, um dies zu erreichen, wie zum Beispiel Versuch und Irrtum oder die Verwendung automatisierter Tools zur Generierung und Prüfung mehrerer Kombinationen.

Manueller Versuch und Irrtum

In einigen Fällen können Angreifer versuchen, Passwörter manuell zu erraten. Diese Methode kann zeitaufwändig und weniger effektiv sein, aber sie kann erfolgreich sein, wenn sie auf Konten mit schwachen oder leicht erratbaren Passwörtern abzielt.

Automatisierte Tools für Brute-Force-Angriffe

Angreifer verwenden häufig automatisierte Tools, um den Brute-Force-Prozess zu beschleunigen. Diese Tools generieren und testen mehrere Kombinationen von Benutzernamen und Passwörtern, um die richtige Kombination effizienter zu identifizieren. Diese Tools können verschiedene Techniken nutzen, darunter:

Wörterbuch-Attacken: Ausnutzen gängiger Passwörter

Bei Wörterbuch-Attacken wird eine Liste von Wörtern aus einem Wörterbuch oder eine vordefinierte Liste von häufig verwendeten Passwörtern verwendet. Automatisierte Tools testen systematisch diese Wörter als potenzielle Passwörter und versuchen, die korrekten zu identifizieren. Wörterbuch-Attacken können besonders effektiv sein, wenn Benutzer leicht erratbare oder häufig verwendete Passwörter verwenden.

Hybrid-Attacken: Ein umfassender Ansatz

Hybrid-Attacken kombinieren Wörterbuch-Attacken mit zusätzlichen Techniken, wie das Hinzufügen von Zahlen oder Sonderzeichen zu den Wörtern aus einem Wörterbuch oder einer vordefinierten Liste. Dieser Ansatz kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, das richtige Passwort zu identifizieren, insbesondere wenn Benutzer Passwörter auf Basis von gängigen Wörtern mit geringfügigen Modifikationen erstellen.

Exhaustive Key-Suche und fortschrittliche Algorithmen

Neben Wörterbuch- und Hybrid-Attacken können Cyberkriminelle auch eine exhaustive Schlüsselsuchmethode verwenden, die systematisch jede mögliche Kombination von Zeichen durchgeht, bis das richtige Passwort gefunden wird. Obwohl diese Methode zeitaufwändig ist, kann sie bei Passwörtern mit relativ kurzer Länge erfolgreich sein.

Angreifer können auch fortgeschrittene Algorithmen verwenden, die speziell entwickelt wurden, um Passwörter effizienter zu knacken. Diese Algorithmen können auf verschiedenen Faktoren basieren, wie etwa Mustern in von Menschen generierten Passwörtern, Tastaturlayouts und Zeichenhäufigkeit.

Unberechtigter Zugriff und das Risiko für vertrauliche Informationen

Sobald die korrekte Kombination aus Benutzername und Passwort identifiziert ist, erlangt der Angreifer unbefugten Zugriff auf das Zielkonto oder das System. Dieser unbefugte Zugriff setzt sensible Informationen, wie E-Mail-Inhalte und Dateianhänge, einem Risiko aus, was zu Datenverstößen, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen kann.

Auswirkungen von Brute-Force-Angriffen auf die Datensicherheit

Brute-Force-Angriffe können Organisationen, Einzelpersonen und ihre sensiblen Dateien oder Dateianhänge erheblich schädigen. Der Schaden kann finanzielle Verluste, Rechtsstreitigkeiten, Compliance-Verstöße, Kundenverlust, Markenerosion und mehr umfassen. Ein näherer Blick auf einige dieser Risiken folgt.

Datenverstöße

Ein Brute-Force-Angriff kann zu Datenverstößen führen, die sensible Informationen kriminellen Akteuren, kriminellen Organisationen oder Schurkenstaaten aussetzen. Dieser unbefugte Zugriff auf sensible Informationen kann die Organisation in Gefahr von Compliance-Verstößen, finanziellen Verlusten, Reputationsschäden und möglichen rechtlichen Folgen bringen, insbesondere wenn der Verstoß gegen Vorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstößt.

Verlust von Datenschutz und Vertraulichkeit

Wenn Angreifer Zugriff auf sensible Dateien oder Dateianhänge erlangen, gehen die Vertraulichkeit und der Datenschutz der kompromittierten Daten verloren. Dies kann für Einzelpersonen und Organisationen, insbesondere in Branchen, die mit sensiblen Informationen umgehen, wie Gesundheitswesen, Finanzen, Recht und Regierung, schwerwiegende Folgen haben.

Brute-Force-Angriffe: Prävention und Minderung

Die Implementierung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen kann das Risiko von Brute-Force-Angriffen und ihre Auswirkungen auf die Datensicherheit und -privatsphäre erheblich verringern.

Verwenden Sie starke Passwortrichtlinien für verbesserte Sicherheit

Die Verwendung von starken Passwortrichtlinien ist eine der effektivsten Methoden, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern und sensible Informationen zu schützen. Die Umsetzung der folgenden Maßnahmen kann Organisationen dabei helfen, ihre Passwortsicherheit zu verstärken:

Lange, komplexe Passwörter fordern

Organisationen sollten Benutzer dazu auffordern, lange, komplexe Passwörter zu erstellen, die Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Solche Passwörter sind für Angreifer schwerer zu erraten und können die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Brute-Force-Angriffs erheblich reduzieren.

Einzigartige Passwörter durchsetzen

Benutzer sollten dazu ermutigt werden, für jedes Konto oder System einzigartige Passwörter zu verwenden, um zu verhindern, dass Angreifer mit einem einzigen kompromittierten Passwort auf mehrere Systeme oder Konten zugreifen können. Durch die Beibehaltung von einzigartigen Passwörtern für verschiedene Konten können Benutzer die Auswirkungen einer einzelnen Kompromittierung reduzieren.

Regelmäßige Passwortaktualisierungen vorschreiben

Eine Passwortänderungsrichtlinie, die regelmäßige Passwortupdates vorschreibt, kann die Sicherheitslage einer Organisation weiter stärken. Regelmäßige Passwortänderungen erschweren es Angreifern, Zugang zu erlangen, selbst wenn sie ein gültiges Passwort erhalten können. Benutzer sollten daran erinnert werden, ihre Passwörter gemäß der Richtlinie der Organisation alle 60 bis 90 Tage zu ändern.

Fehlgeschlagene Anmeldeversuche begrenzen und Kontosperrungen durchführen

Organisationen sollten die Anzahl der erlaubten fehlgeschlagenen Anmeldeversuche begrenzen, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern, bevor das Benutzerkonto vorübergehend gesperrt wird. Die Durchführung von Kontosperrungen nach mehreren erfolglosen Versuchen kann Angreifer erheblich verlangsamen oder daran hindern, systematisch Passwörter zu erraten. Durch die Kombination von Kontosperrungen mit anderen Sicherheitsmaßnahmen können Organisationen unbefugten Zugriff verhindern und sensible Informationen schützen.

Verwenden Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

MFA fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem es die Benutzer auffordert, mindestens zwei Identifikationsformen während des Anmeldevorgangs bereitzustellen. MFA beinhaltet in der Regel etwas, das der Benutzer kennt (wie ein Passwort), etwas, das der Benutzer hat (wie einen physischen Token oder ein Smartphone) und etwas, das der Benutzer ist (wie ein Fingerabdruck oder Gesichtserkennung). Durch die Implementierung von MFA können Organisationen das Risiko von Brute-Force-Angriffen und unbefugtem Zugriff erheblich reduzieren.

Überwachen und Blockieren Sie verdächtige Aktivitäten

Durch die Überwachung von Anmeldeversuchen und das Kennzeichnen verdächtiger Aktivitäten können Brute-Force-Angriffe erkannt und verhindert werden. Organisationen können Angreifer abwehren, bevor sie unbefugten Zugang erlangen, indem sie Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die IP-Adressen oder Benutzerkonten nach mehreren fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen blockieren.

Verschlüsseln Sie sensible Daten und Dateianhänge

Die Verschlüsselung sensibler Daten und Dateianhänge fügt eine Schutzschicht hinzu, die sicherstellt, dass ein Angreifer, der unbefugten Zugang erlangt hat, die kompromittierten Daten nicht leicht lesen oder verwenden kann. Durch den Einsatz von fortgeschrittener Verschlüsselungstechnologie, robusten Verschlüsselungsalgorithmen und regelmäßigen Aktualisierungen der Verschlüsselungsschlüssel können Organisationen Datensicherheit und Datenschutz aufrechterhalten.

Benutzer über Sicherheitsbest Practices informieren

Die Implementierung von Cybersicherheitsmaßnahmen ist entscheidend, aber die Aufklärung der Benutzer über Sicherheitsbest Practices kann die Sicherheitslage einer Organisation erheblich verbessern.

Fördern Sie starke, einzigartige Passwörter für jedes Konto

Die Sensibilisierung für die Bedeutung der Verwendung starker, eindeutiger Passwörter für jedes Konto und System ist von entscheidender Bedeutung. Nutzer sollten angehalten werden, komplexe Passwörter zu erstellen, die Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen kombinieren. Darüber hinaus sollten Nutzer die Wiederverwendung von Passwörtern über mehrere Konten vermeiden, um das Risiko eines erfolgreichen Brute-Force-Angriffs zu minimieren.

Erkennen und Vermeiden von Phishing-E-Mails

Es ist wesentlich, den Nutzern beizubringen, wie sie Phishing-E-Mails erkennen und vermeiden können, um einen unbefugten Zugriff auf ihre Konten zu verhindern. Phishing-E-Mails enthalten oft Links oder Dateianhänge, die dazu dienen, Anmeldeinformationen zu stehlen oder Malware auf dem Gerät des Empfängers zu installieren. Organisationen können die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Phishing-Angriffe reduzieren, indem sie die Nutzer über die Warnsignale von Phishing-E-Mails aufklären, wie verdächtige Absenderadressen, schlechte Grammatik und Anfragen nach persönlichen Informationen.

Passwörter sicher Speichern und Verwalten

Die Bereitstellung von Richtlinien zum sicheren Speichern und Verwalten von Passwörtern kann die Nutzer weiter vor Brute-Force-Angriffen schützen. Empfehlen Sie die Verwendung von Passwort-Managern, die Passwörter sicher speichern und komplexe Passwörter für die Nutzer generieren. Darüber hinaus sollten Nutzer vermeiden, Passwörter in ungesicherten Notizen oder Dokumenten zu speichern, auf die unbefugte Personen leicht zugreifen können.

Software und Anwendungen Regelmäßig Aktualisieren

Es ist von großer Bedeutung, die Wichtigkeit regelmäßiger Aktualisierungen von Software und Anwendungen zu betonen, da veraltete Systeme anfälliger für Angriffe sein können. Nutzer sollten daran erinnert werden, Updates und Patches umgehend zu installieren, um ihre Geräte und Anwendungen gegen bekannte Schwachstellen zu schützen. Organisationen können das Risiko von Brute-Force-Angriffen und anderen Cybersicherheitsbedrohungen minimieren, indem sie ihre Systeme auf dem neuesten Stand halten.

Erweiterte Sicherheitslösungen Implementieren

Organisationen können mehrere fortschrittliche Sicherheitslösungen nutzen, um ihre Systeme vor Brute-Force-Attacken und anderen Cybersecurity-Bedrohungen zu schützen. Die folgende Liste enthält nur einige Lösungen, die Organisationen in Betracht ziehen sollten.

Einsetzen von Intrusion-Detection- und Prevention-Systemen (IDPS)

Intrusion-Detection- und Prevention-Systeme können Organisationen dabei helfen, Brute-Force-Attacken in Echtzeit zu identifizieren und zu blockieren. Diese Systeme überwachen den Netzwerkverkehr, analysieren Muster und erkennen ungewöhnliche oder bösartige Aktivitäten. Durch die Implementierung eines IDPS können Organisationen ihre allgemeine Cybersecurity-Position erheblich verbessern.

Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen

Fortgeschrittene Sicherheitslösungen, die künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen integrieren, können Brute-Force-Attacken effektiv identifizieren und abwehren. Diese Technologien können große Mengen an Daten analysieren, Muster identifizieren und Anomalien erkennen, die auf einen laufenden Angriff hindeuten. Durch die Nutzung von KI und maschinellem Lernen können Organisationen den Cyberkriminellen immer einen Schritt voraus sein und ihre Systeme und Daten schützen.

Regelmäßige Sicherheitsbewertungen durchführen

Regelmäßige Sicherheitsbewertungen können Organisationen dabei helfen, Schwachstellen in ihren Systemen zu erkennen und anzugehen, bevor sie ausgenutzt werden können. Organisationen können Brute-Force-Attacken proaktiv verhindern und eine starke Sicherheitsposition aufrechterhalten, indem sie Penetrationstests, Schwachstellenscans und andere Sicherheitsbewertungen durchführen.

Brute-Force-Attacken immer einen Schritt voraus bleiben

Brute-Force-Angriffe stellen eine erhebliche Bedrohung für die Datensicherheit und den Datenschutz dar. Organisationen können effektiv den unberechtigten Zugriff auf ihre E-Mail-Konten, Content-Management-Systeme und sensible Dateianhänge verhindern, indem sie die mit diesen Angriffen verbundenen Risiken verstehen und robuste Cybersicherheitsmaßnahmen implementieren. Durch die Anwendung starker Passwortrichtlinien, die Nutzung von Mehrfaktorauthentifizierung, die Überwachung und Blockierung verdächtiger Aktivitäten, die Verschlüsselung sensibler Daten, die Schulung der Benutzer in Sicherheitsbestpraktiken und den Einsatz fortschrittlicher Sicherheitslösungen können Organisationen Brute-Force-Angriffen einen Schritt voraus sein und ein sicheres Umfeld aufrechterhalten.

Kiteworks hilft Organisationen, das Risiko von Brute-Force-Angriffen zu mindern

Das Private Content Network von Kiteworks hilft Organisationen, Brute-Force-Angriffe und ihre Verursacher zu identifizieren und auszuschalten, wodurch das Risiko eines Datenverstoßes, einer Verletzung der Compliance, einer gerichtlichen Auseinandersetzung oder eines anderen skandalösen Ereignisses gemindert wird.

Zum Beispiel bietet Kiteworks eine Überwachung der Dateiintegrität mit dem Open-Source-basierten Intrusion-Detection-System (HIDS) von OSSEC. Wenn eine Dateiänderung erkannt wird, wird eine Warnung mit der genauen Zeit angezeigt, zu der die Dateiänderung erkannt wurde. Das Syslog erfasst und präsentiert die Aktivität vor und nach der Änderung der Datei, und der Aktivitätenbericht zeigt den Alarm mit den Details der Aktivität an.

Kiteworks bietet auch das Fail2ban Intrusion-Prevention-Framework an, das Server vor Brute-Force-Angriffen schützt. Dies ermöglicht Organisationen, spezifische IPv4- und IPv6-Adressen zu sperren. Die Administratoren von Kiteworks können das Sperren bestimmter IP-Adressen und Adressbereiche aktivieren. Sie können die Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche vor dem Bannen festlegen, die Zeit, während der IP-Adressen nach fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen blockiert werden, und eine Liste von gesperrten und auf die Whitelist gesetzten IP-Adressen (und die Einstellungen) beibehalten, nachdem Fail2ban neu gestartet wurde. Standardmäßig wird Kiteworks eine IP-Adresse nach fünf fehlgeschlagenen SSH- oder SFTP-Anmeldeversuchen für 10 Minuten blockieren und blockierte IP-Adressen werden dann in einer Liste der verbannten IP aufgeführt.

Um mehr über die Fähigkeiten von Kiteworks zur Verhinderung von Brute-Force-Angriffen zu erfahren, vereinbaren Sie heute eine individuelle Demo.

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