Unternehmen verlassen sich auf Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Aber nicht alle Daten sind gleich. Es gibt zwei hauptsächliche Arten von Daten: strukturierte und unstrukturierte. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Datentypen ist entscheidend für eine effektive Datenverwaltung und -analyse. Dieser Artikel untersucht die Eigenschaften, Vorteile und Nachteile von strukturierten und unstrukturierten Daten und wie man den richtigen Typ für seine Bedürfnisse auswählt.

Strukturierte gegen unstrukturierte Daten

Was sind Daten?

Daten sind alle Informationen, die gesammelt, gespeichert und analysiert werden können, um Erkenntnisse zu gewinnen und Entscheidungen zu treffen. Es kann alles sein, von Zahlen, Text, Bildern, Audio- oder Videodateien.

Arten von Daten

Daten können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden: strukturiert und unstrukturiert. Lassen Sie uns in jeden Typ eintauchen und seine Eigenschaften verstehen.

Strukturierte Daten

Strukturierte Daten sind organisiert und formatiert, so dass sie sowohl für Menschen als auch für Maschinen leicht lesbar und zugänglich sind. Sie werden typischerweise in relationalen Datenbanken, Tabellenkalkulationen oder anderen tabellarischen Formaten gespeichert.

Eigenschaften

Ihr organisiertes Format, das vordefinierte Schema, das strukturierte Daten kennzeichnet, und die Einhaltung spezifischer Datentypen machen es leicht durchsuchbar, sortierbar und einfach zu analysieren mit traditionellen Tools. Dieser Datentyp bietet ein konsistentes Rahmenwerk, das eine effiziente Speicherung und eine nahtlose Integration mit anderen Systemen ermöglicht.

1. Konsistente Struktur

Strukturierte Daten folgen einer konsistenten Struktur, die sie einfach zu verstehen und interpretieren macht. Die Daten sind in Zeilen und Spalten organisiert, wobei jede eine individuelle Aufzeichnung und ein spezifisches Datenattribut repräsentiert.

2. Vorgegebenes Schema

Ein Schema definiert die Struktur von strukturierten Daten, einschließlich der Namen und Datentypen jedes Attributs. Diese vorgegebene Schema gewährleistet, dass alle Daten einem konsistenten Format folgen, was ihre Verwaltung und Analyse erleichtert.

3. Einfach durchsuchbar und sortierbar

Aufgrund seiner organisierten Struktur können strukturierte Daten leicht durchsucht und sortiert werden. Dies ermöglicht es den Benutzern, schnell bestimmte Datensätze zu finden oder die Daten nach bestimmten Attributen zu sortieren.

4. Kann mit herkömmlichen Datenanalysetools analysiert werden

Strukturierte Daten können mit Tabellenkalkulationen, SQL oder Business-Intelligence-Software analysiert werden. Diese Tools können den Benutzern helfen, Einblicke zu gewinnen und fundierte Entscheidungen auf Basis der Daten zu treffen.

Beispiele für strukturierte Daten

Es ist ideal, ein paar reale Beispiele zu betrachten, in denen das Verständnis strukturierter Daten weit verbreitet ist:

1. Verkaufsdaten in einer Tabelle

Verkaufsdaten beinhalten oft Produktbezeichnungen, verkauften Mengen, Preise und Transaktionsdaten. Dieser Datentyp ist strukturiert und kann einfach in Zeilen und Spalten innerhalb einer Tabelle organisiert werden, was es einfach macht, diese zu sortieren, zu filtern und zu analysieren.

2. Kundeninformationen in einem CRM-System

Customer-Relationship-Management (CRM)-Systeme speichern strukturierte Daten über Kunden, einschließlich ihrer Namen, Adressen, Telefonnummern und Kaufhistorien. Diese Informationen können in Tabellen organisiert und schnell abgerufen werden, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kunden besser zu verstehen und zu bedienen.

3. Transaktionsdatensätze in einer Datenbank

Finanztransaktionen, wie Zahlungen und Überweisungen, werden typischerweise in strukturierten Formaten innerhalb von Datenbanken erfasst. Jeder Transaktionsdatensatz kann Kennungen, Beträge, Daten und Kontonummern enthalten. Diese strukturierten Daten können für verschiedene Zwecke genutzt werden, wie zum Beispiel zur Kontenabstimmung, Betrugserkennung oder Analyse von Ausgabemustern.

4. Bestandsdatenmanagement

Lagerverwaltungssysteme speichern strukturierte Daten über Lagerbestände, Produktstandorte und Versandinformationen. Diese Daten können in Tabellen organisiert werden, so dass Lagermanager den Lagerbestand leicht überwachen, Lieferungen planen und das Lagerlayout optimieren können.

5. Personalaktenführung

Ein Human Resources Informationssystem (HRIS) speichert strukturierte Daten, die sich auf Teammitglieder beziehen, einschließlich Namen, Jobtitel, Gehälter und Einstellungsdaten. Diese Informationen können in einem strukturierten Format organisiert werden, so dass HR-Profis teammitgliederbezogene Daten leicht für Aufgaben wie Leistungsbewertungen, Personalplanung und Gehaltsabrechnung abrufen und analysieren können.

Vor- und Nachteile von strukturierten Daten

Strukturierte Daten bieten zahlreiche Vorteile, wie einfache Suchbarkeit, einfache Analyse mit herkömmlichen Werkzeugen, geringere Speicherkosten und nahtlose Integration mit anderen Systemen. Andererseits haben sie einige Nachteile, darunter begrenzte Flexibilität, den möglichen Bedarf an umfangreicher Vorverarbeitung und die Herausforderung, komplexe oder nuancierte Informationen zu erfassen. Lassen Sie uns dies weiter vertiefen:

Vorteile von strukturierten Daten

Es gibt einige sehr wichtige positive Aspekte, die Sie durch die Verwendung strukturierter Daten erzielen können, wie zum Beispiel:

1. Leicht durchsuchbar und sortierbar

Aufgrund seiner konsistenten Struktur und des vordefinierten Schemas ist strukturierte Daten leicht zu durchsuchen und zu sortieren. Dies ermöglicht es Benutzern, bestimmte Einträge schnell zu finden, Daten anhand bestimmter Kriterien zu filtern und die Daten in einer sinnvollen Reihenfolge anzuordnen, wodurch sie benutzerfreundlicher und effizienter für die Analyse werden.

2. Einfach zu analysieren

Strukturierte Daten können einfach mit Tabellenkalkulationen, SQL oder Business-Intelligence-Software analysiert werden. Organisationen können vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten nutzen, um Einblicke aus strukturierten Daten zu gewinnen, ohne in spezialisierte Werkzeuge oder Schulungen investieren zu müssen.

3. Geringere Speicherkosten

Durch sein organisiertes Format wird strukturierte Daten oft effizienter gespeichert, was zu geringeren Speicherkosten führen kann. Darüber hinaus können strukturierte Datenformate komprimiert werden, um den Speicherbedarf weiter zu reduzieren.

4. Einfachere Integration

Da strukturierte Daten einem konsistenten Schema folgen, ist es im Allgemeinen einfacher, sie mit anderen Systemen und Anwendungen zu integrieren. Dies kann besonders wertvoll sein, wenn Daten zwischen verschiedenen Abteilungen oder Organisationen geteilt oder konsolidiert werden sollen.

Nachteile von strukturierten Daten

Es gibt einige Nachteile bei der Verwendung strukturierter Daten, wie zum Beispiel:

1. Begrenzte Flexibilität

Strukturierte Daten sind oft weniger flexibel als nicht strukturierte Daten aufgrund ihrer starren Struktur und des vordefinierten Schemas. Dies kann es schwierig machen, neue Datentypen oder Formate aufzunehmen, die nicht dem bestehenden Schema entsprechen, was möglicherweise erhebliche Modifikationen oder eine Neuanordnung der Daten erfordern könnte.

2. Umfangreiche Vorverarbeitung für die Analyse

Abhängig von der Quelle und Qualität der Daten, kann strukturierte Daten eine umfangreiche Vorverarbeitung erfordern, wie z.B. Reinigung, Transformation oder Normalisierung, bevor sie effektiv analysiert werden können. Dies kann zeitaufwendig sein und spezialisiertes Wissen oder Werkzeuge erfordern.

3. Komplexe oder nuancierte Informationen

Strukturierte Daten beschränken sich oft auf einfache Datentypen, wie Nummern, Daten oder Text, die überarbeitet werden müssen, um komplexe oder nuancierte Informationen zu erfassen. Dies kann dazu führen, dass strukturierte Daten für spezifische Anwendungen oder Analyseaufgaben, die reichhaltigere oder vielfältigere Datenquellen erfordern, weniger geeignet sind.

Unstrukturierte Daten

Die Verwaltung, Speicherung und Analyse von Daten kann herausfordernder sein als bei strukturierten Daten. Unstrukturierte Daten benötigen jedoch eine einheitliche Struktur oder Format. Sie umfassen Textdokumente, E-Mails, Bilder, Audio- und Videodateien.

Merkmale

Unstrukturierte Daten zeichnen sich durch ihre diversen Formate, das Fehlen eines vordefinierten Schemas und die Fähigkeit zur Erfassung nuancierter Informationen und Kontexte aus. Dieser Datentyp bietet eine größere Flexibilität und eine Fülle von reichen, vielfältigen Kenntnissen. Allerdings kann er erweiterte Werkzeuge und Techniken zur Analyse erfordern und kann Herausforderungen bei der Speicherung und Verwaltung darstellen. Hier sind einige Merkmale unstrukturierter Daten:

1. Keine konsistente Struktur

Unstrukturierte Daten müssen einer konsistenten Struktur folgen, was das Verständnis und die Interpretation erschwert. Die Daten können in verschiedenen Formaten vorliegen, wie z.B. Text, Bilder oder Video, und müssen möglicherweise einheitlich organisiert werden.

2. Kein vordefiniertes Schema

Im Gegensatz zu strukturierten Daten haben unstrukturierte Daten kein vordefiniertes Schema. Das bedeutet, dass es keine festen Regeln gibt, die das Datenformat oder die Organisation regeln, was die Verwaltung und Analyse erschwert.

3. Suche und Sortierung schwierig

Aufgrund der fehlenden konsistenten Struktur kann es schwierig sein, unstrukturierte Daten zu suchen und zu sortieren. Dies kann es für Nutzer schwieriger machen, spezifische Informationen zu finden oder die Daten sinnvoll zu organisieren.

Die Analyse von unstrukturierten Daten erfordert oft den Einsatz von ausgeklügelten Werkzeugen und Methoden, einschließlich der Verarbeitung natürlicher Sprache, des maschinellen Lernens und der Computer Vision. Diese Technologien ermöglichen es den Nutzern, wertvolle Erkenntnisse aus unstrukturierten Daten zu gewinnen, die durch konventionelle analytische Ansätze besser erkennbar sein müssen.

Beispiele

Hier sind einige reale Anwendungsfälle von unstrukturierten Daten:

1. Beiträge in sozialen Medien

Beiträge in sozialen Medien sind ein hervorragendes Beispiel für unstrukturierte Daten. Sie können Text, Bilder, Videos und Links enthalten, die alle einer konsistenten Struktur bedürfen. Die Analyse dieser Art von Daten erfordert oft spezialisierte Werkzeuge und Techniken, wie z.B. Sentiment-Analyse und Verarbeitung natürlicher Sprache.

2. E-Mails und Dokumente

Auch E-Mails und Dokumente wie Word-Dateien oder PDFs gelten als unstrukturierte Daten. Sie können eine Vielzahl von Informationen enthalten, von reinem Text bis hin zu Bildern, Tabellen und Diagrammen, ohne ein einheitliches Format oder eine Organisation. Das Extrahieren von Erkenntnissen aus diesen Daten könnte das Text-Mining, die Stichwort-Extraktion oder die Entitätserkennung beinhalten.

3. Bilder und Videos

Visuelle Inhalte wie Bilder und Videos stellen eine weitere Form von unstrukturierten Daten dar. Die Analyse dieser Art von Daten erfordert in der Regel fortgeschrittene Techniken, wie Computer Vision, Bilderkennung oder Objekterkennung, um Muster zu identifizieren und Erkenntnisse zu gewinnen.

4. Kundenbewertungen und -feedback

Kundenbewertungen und -feedback, die oft auf Websites oder Online-Marktplätzen zu finden sind, sind unstrukturierte Daten, die wertvolle Informationen über Kundenerfahrungen, Produktqualität und Verbesserungsbereiche enthalten können. Die Analyse dieser Daten erfordert Techniken zur Verarbeitung natürlicher Sprache, zur Sentiment-Analyse oder zur Themenmodellierung, um Trends und Muster aufzudecken.

5. Sensordaten von Internet-of-Things (IoT) Geräten

IoT-Geräte, wie Wearables, Smart-Home-Geräte und Industriesensoren, können große Mengen an unstrukturierten Daten in verschiedenen Formaten erzeugen, wie z.B. Zeitreihen, Protokolldateien oder Geolokationsdaten. Die Analyse dieser Daten kann spezialisierte Werkzeuge und Algorithmen erfordern, um Muster, Trends und Anomalien aufzudecken.

Vor- und Nachteile von unstrukturierten Daten

Unstrukturierte Daten liefern reiche und vielfältige Informationen, größere Flexibilität und erfassen Nuancen und Kontexte, die strukturierte Daten möglicherweise nicht darstellen können. Sie stellen jedoch auch Herausforderungen dar, wie Probleme bei der Suche und Sortierung, die Notwendigkeit von fortgeschrittenen Werkzeugen und Techniken für die Analyse, höhere Speicher- und Verwaltungskosten sowie mögliche Probleme mit der Datenqualität und -konsistenz. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen:

Vorteile nicht strukturierter Daten

Hier sind die Vorteile der Nutzung nicht strukturierter Daten:

1. Reichhaltige und vielfältige Informationen

Nicht strukturierte Daten können reichhaltige und vielfältige Informationen liefern, die verschiedene Formate und Arten umfassen, wie Text, Bilder, Videos und Audiodateien. Diese Vielfalt kann zu tiefergehenden Erkenntnissen und einem besseren Verständnis komplexer Muster und Beziehungen führen.

2. Größere Flexibilität

Nicht strukturierte Daten sind flexibler als strukturierte Daten, da sie sich nicht an ein vorgegebenes Schema oder Struktur halten. Dies ermöglicht es Organisationen, Daten in ihrem nativen Format zu speichern und zu analysieren, ohne sie zu ändern oder zu transformieren, um ein bestimmtes Schema zu erfüllen.

3. Erfasst Nuancen und Kontext

Nicht strukturierte Daten können nuanciertere Informationen und Kontexte erfassen, die strukturierte Daten möglicherweise nicht darstellen können. Die Analyse von Kundenbewertungen oder Social-Media-Posts kann zum Beispiel Aufschluss über Stimmungen, Tonlagen und Emotionen geben, die mit allein strukturierter Daten schwer zu erfassen sind.

Nachteile nicht strukturierter Daten

Es gibt einige Einschränkungen bei der Verwendung von nicht strukturierten Daten:

1. Schwierige Suche und Sortierung

Der Mangel an einer konsistenten Struktur und Schema in nicht strukturierten Daten macht sie schwerer durchsuchbar und sortierbar, was es für Nutzer schwieriger macht, spezifische Informationen zu finden oder die Daten sinnvoll zu organisieren.

2. Erfordert fortgeschrittene Werkzeuge und Techniken zur Analyse

Oft erfordert das Studium von nicht strukturierten Daten den Einsatz von ausgefeilten Werkzeugen und Methoden, wie der Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinellem Lernen oder Computer Vision. Diese Komplexität kann das Extrahieren von Erkenntnissen aus unstrukturierten Daten herausfordernder und zeitaufwändiger machen, was möglicherweise spezialisiertes Wissen erfordert.

3. Höhere Speicher- und Verwaltungskosten

Nicht strukturierte Daten erfordern typischerweise mehr Speicherplatz aufgrund ihrer verschiedenen Formate und dem Mangel an konsistenter Struktur. Dies kann zu höheren Speicherkosten und einer erhöhten Komplexität bei der Datenverwaltung führen, da Organisationen mit einer Vielzahl von Datentypen und -formaten umgehen müssen.

4. Herausforderungen bei der Datenqualität und Konsistenz

Nicht strukturierte Daten können anfälliger für Qualitäts- und Konsistenzprobleme sein, da sie kein vorgegebenes Schema oder Struktur befolgen. Dies kann es schwierig machen, sicherzustellen, dass die Daten genau, vollständig und zuverlässig sind, was sich auf die Qualität der Erkenntnisse und Analysen auswirkt, die aus den Daten gewonnen werden.

Vergleich von strukturierten und nicht strukturierten Daten

Beim Vergleich von strukturierten und nicht strukturierten Daten ist es wichtig, ihre jeweiligen Eigenschaften zu berücksichtigen. Strukturierte Daten sind organisiert, leicht durchsuchbar und leicht mit herkömmlichen Werkzeugen zu analysieren, während nicht strukturierte Daten eine größere Flexibilität, reiche und vielfältige Informationen und die Fähigkeit zur Erfassung von Nuancen und Kontext bieten. Jeder Datentyp hat Vor- und Nachteile, die sie für verschiedene Anwendungsfälle und Analysezwecke geeignet machen. Hier sind einige Faktoren zu berücksichtigen:

1. Zugänglichkeit

Strukturierte Daten sind aufgrund ihrer konsequenten Organisation und vorgegebenen Schema leicht zugänglich. Im Gegensatz dazu können nicht strukturierte Daten aufgrund ihrer fehlenden einheitlichen Struktur schwieriger zu erreichen und zu durchsuchen sein.

2. Speicherung und Verwaltung

Strukturierte Daten haben tendenziell geringere Speicherkosten aufgrund ihrer effizienten Organisation. Nicht strukturierte Daten erfordern jedoch oft mehr Speicherplatz und sind schwieriger zu verwalten, was zu höheren Kosten führt.

3. Analyse und Erkenntnisse

Strukturierte Daten können mit herkömmlichen Datenanalysewerkzeugen analysiert werden, was es relativ einfach macht, Erkenntnisse zu gewinnen. Auf der anderen Seite erfordern nicht strukturierte Daten oft fortgeschrittene Werkzeuge und Techniken zur Analyse, was komplexer und zeitaufwändiger sein kann.

Auswahl der richtigen Daten für Ihre Bedürfnisse

Bei der Entscheidung zwischen strukturierten und nicht strukturierten Daten sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

  1. Die Art der Daten, mit denen Sie arbeiten
  2. Die Erkenntnisse, die Sie gewinnen möchten
  3. Die Speicher- und Verwaltungskapazitäten Ihrer Organisation
  4. Die für die Analyse zur Verfügung stehenden Werkzeuge und Techniken

Kombination von strukturierten und nicht strukturierten Daten

Organisationen können oft von einer Kombination von strukturierten und nicht strukturierten Daten profitieren. Durch die Integration beider Datentypen können Sie tiefere Erkenntnisse gewinnen und informiertere Entscheidungen treffen.

Werkzeuge zur Verwaltung und Analyse von Daten

Es stehen zahlreiche Werkzeuge zur Verwaltung und Analyse von strukturierten und nicht strukturierten Daten zur Verfügung. Einige beliebte Optionen sind:

  1. Relationale Datenbanken (z.B. MySQL, PostgreSQL, SQL Server) für strukturierte Daten
  2. NoSQL-Datenbanken (z.B. MongoDB, Cassandra, Couchbase) für nicht strukturierte Daten
  3. Big-Data-Plattformen (z.B. Hadoop, Spark) zur Verarbeitung und Analyse großer Datensätze
  4. Maschinelles Lernen und AI-Werkzeuge (z.B. TensorFlow, PyTorch) für fortgeschrittene Analysen

Die Zukunft der Daten

Die Unterscheidung zwischen strukturierten und nicht strukturierten Daten könnte weniger klar sein, wenn die Technologie fortschreitet. Neue Werkzeuge und Techniken entstehen, um das wachsende Volumen und die Komplexität von Daten zu bewältigen und Organisationen ermöglichen, Erkenntnisse aus strukturierten und nicht strukturierten Quellen zu gewinnen.

Kiteworks Private Content Network und nicht strukturierte Datei- und E-Mail-Datenkommunikation

Das Kiteworks Private Content Network vereinigt, überwacht, kontrolliert und sichert Datei- und E-Mail-Datenkommunikation auf einer Plattform, die es Organisationen ermöglicht, ihre Sicherheits- und Compliance-Risiken zu managen. Für nicht strukturierte Daten, wie E-Mails, Finanzunterlagen, persönlich identifizierbare Informationen (PII), geschützte Gesundheitsinformationen (PHI), Rechtsdokumente und mehr, die mit Erst- und Drittparteien versendet und geteilt werden, bietet Kiteworks eine gehärtete virtuelle Appliance und Einzelmandanten-Hosting. Kiteworks verwendet auch doppelte Verschlüsselung mit AES-256 und TLS 1.2 Verschlüsselung, einmal auf Dateiebene und mit einem anderen starken Schlüssel auf Laufwerksebene. Dateischlüssel, Volumeschlüssel und andere Zwischenschlüssel sind verschlüsselt, wenn sie gespeichert werden. All diese Sicherheit stellt sicher, dass Ihre sensiblen, nicht strukturierten Inhaltskommunikationen privat bleiben.

Eine auf Datenklassifikation und Zugriffskontrollen basierende Governance ermöglicht es Organisationen, sicherzustellen, dass nur diejenigen, die sensible Inhalte sehen, bearbeiten, senden, teilen und empfangen müssen, dies auch können. Robuste Berichterstellung in Kiteworks ermöglicht es den Organisationen, die Einhaltung verschiedener Datenschutzvorschriften zu demonstrieren, wie zum Beispiel dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR), dem Personal Information Protection and Electronic Documents Act (PIPEDA) und anderen.

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