CMMC 2.0 Compliance für Auftragnehmer in der chemischen und biologischen Verteidigung

CMMC 2.0 Compliance für Auftragnehmer in der chemischen und biologischen Verteidigung

Die Defense Industrial Base (DIB) ist zunehmend anfällig für Cyber-Bedrohungen, insbesondere im chemischen und biologischen Verteidigungssektor. Um sensible Daten zu schützen und die nationale Sicherheit zu gewährleisten, müssen Auftragnehmer in dieser Branche die Anforderungen der Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 erfüllen. In diesem Artikel werden wir die Grundlagen der CMMC 2.0, Compliance-Anforderungen für Verteidigungsauftragnehmer, Schritte zur Erreichung der Compliance, Herausforderungen und Lösungen sowie die Auswirkungen von Non-Compliance erörtern.

Das Verständnis der Grundlagen der CMMC 2.0

Cyberangriffe werden zunehmend raffinierter und zielgerichteter und stellen ein erhebliches Risiko für Verteidigungsauftragnehmer dar. Um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken, hat das Department of Defense (DoD) den CMMC 2.0 eingeführt, einen einheitlichen Cybersecurity-Standard, der den bisherigen Selbstzertifizierungsprozess ersetzt.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist aufwändig, aber unsere CMMC 2.0 Compliance-Fahrplan kann helfen.

CMMC 2.0 misst die Cybersicherheitsreife einer Organisation über drei Ebenen, wobei Stufe eins die grundlegendste und Stufe drei die fortschrittlichste ist. Jede Stufe entspricht spezifischen Sicherheitspraktiken und Prozessen, die Verteidigungsunternehmen implementieren und validieren müssen.

Die Bedeutung der Cybersecurity Maturity Model Zertifizierung

Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Cybersecurity Landschaft, ist es kritisch für chemische und biologische Verteidigungsauftragnehmer, die CMMC 2.0 Compliance zu erreichen. Diese Zertifizierung verbessert die allgemeine Sicherheitsstellung von Organisationen, reduziert das Risiko von Datenverletzungen und garantiert den Schutz sensibler Verteidigungsinformationen.

Die Implementierung von CMMC 2.0 bietet Verteidigungsauftragnehmern einen strukturierten Rahmen, um ihre Cybersicherheitsfähigkeiten zu bewerten und zu verbessern. Es ermöglicht Organisationen, Schwachstellen zu identifizieren, notwendige Kontrollen zu implementieren und einen proaktiven Ansatz zur Cybersicherheit zu etablieren. Durch das Erreichen der CMMC 2.0 Compliance demonstrieren Verteidigungsunternehmen ihr Engagement für den Schutz sensibler Informationen wie kontrollierte, nicht klassifizierte Informationen (CUI) und die Aufrechterhaltung des Vertrauens ihrer Kunden und Partner.

Darüber hinaus bietet die CMMC 2.0 Zertifizierung einen Wettbewerbsvorteil in der Verteidigungsindustrie. Sie unterscheidet konforme Organisationen von ihren nicht konformen Gegenstücken und macht sie attraktiver für potenzielle Kunden und Partner. Diese Zertifizierung dient als Zeugnis für das Engagement einer Organisation für die Cybersicherheit und ihre Fähigkeit, die strengen Anforderungen des DoD zu erfüllen.

Wichtige Änderungen in CMMC 2.0

CMMC 2.0 bringt im Vergleich zu seinem Vorgänger mehrere bemerkenswerte Änderungen mit sich. Eine bedeutende Änderung ist die Einführung eines neuen Anhangs, Anhang E, der sich speziell auf die Cybersicherheitsanforderungen für chemische und biologische Verteidigungsunternehmen konzentriert. Dieser Anhang geht auf einzigartige Risiken und Schwachstellen in ihren Operationen ein und gewährleistet einen umfassenden Schutz.

Der Anhang E von CMMC 2.0 bietet detaillierte Leitlinien und Kontrollen, die auf die speziellen Bedürfnisse von chemischen und biologischen Verteidigungsunternehmen zugeschnitten sind. Er berücksichtigt die potenziellen Auswirkungen von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen, sensible Forschungsdaten und die Möglichkeit einer Gefährdung der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit. Durch die Einbeziehung dieser spezialisierten Anforderungen stellt CMMC 2.0 sicher, dass Verteidigungsunternehmen in diesem Sektor die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Cyber-Risiken effektiv zu mindern.

Darüber hinaus betont CMMC 2.0 die Integration von Cybersicherheitspraktiken in die gesamte Lieferkette, was sowohl für Hauptauftragnehmer als auch für Subunternehmer von entscheidender Bedeutung ist, um die Zertifizierungsanforderungen zu erfüllen. Dieser gemeinschaftliche Ansatz stärkt die allgemeine Sicherheitslage und schafft eine robustere Verteidigungsindustrie.

Die Integration von Cybersicherheitspraktiken in die gesamte Lieferkette ist unerlässlich, um zu verhindern, dass Cyberbedrohungen in die Verteidigungsindustrie eindringen. Indem CMMC 2.0 verlangt, dass alle an Verteidigungsverträgen beteiligten Organisationen die gleichen strengen Cybersicherheitsstandards erfüllen, sorgt CMMC 2.0 für ein konsistentes Schutzniveau in der gesamten Lieferkette. Dieser Ansatz minimiert das Risiko, dass Schwachstellen durch Drittanbieter oder Subunternehmer ausgenutzt werden, und stärkt die allgemeine Widerstandsfähigkeit des Verteidigungssektors.

Darüber hinaus fördert CMMC 2.0 die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch unter Verteidigungsunternehmern. Durch die Einführung einer gemeinsamen Sprache und eines Rahmens für Cybersicherheit erleichtert es den Austausch von bewährten Praktiken, Erfahrungen und Bedrohungsinformationen. Diese kollektive Anstrengung fördert eine Gemeinschaft von Organisationen, die sich der Exzellenz in der Cybersicherheit verpflichtet haben, und ermöglicht es ihnen, aufkommenden Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein und ihre Verteidigungsmaßnahmen entsprechend anzupassen.

CMMC 2.0 Compliance für Auftragnehmer in der chemischen und biologischen Verteidigung - Key Takeaways

WICHTIGE ERKENNTNISSE

  1. Grundlagen von CMMC 2.0 verstehen:
    CMMC 2.0 ersetzt den Selbstzertifizierungsprozess durch einen einheitlichen Cybersicherheitsstandard, der in drei Stufen gegliedert ist, die jeweils bestimmten Sicherheitspraktiken und -prozessen entsprechen.
  2. Bedeutung der CMMC-Konformität:
    Die Konformität verbessert die allgemeine Sicherheitslage des DIB, reduziert das Risiko von Datenschutzverstößen und gewährleistet den Schutz sensibler CUI. Sie bietet außerdem einen strukturierten Rahmen zur Bewertung und Verbesserung der Cybersicherheitsfähigkeiten.
  3. Wichtige Änderungen in CMMC 2.0:
    CMMC 2.0 legt den Schwerpunkt auf die Integration der Lieferkette, um einen konsistenten Schutz über alle beteiligten Organisationen hinweg zu gewährleisten und die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zu fördern, um neuen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein.
  4. Schritte zur Erreichung der CMMC-Konformität:
    Die Vorbereitung umfasst die Durchführung von Selbstbewertungen, die Identifizierung von Lücken, die Implementierung notwendiger Sicherheitskontrollen sowie die Entwicklung eines System-Sicherheitsplans (SSP) und eines Plans für Maßnahmen und Meilensteine (POA&M).
  5. Herausforderungen und Lösungen bei der Konformität:
    Budgetbeschränkungen, fehlendes Fachwissen und organisatorische Veränderungen sind große Herausforderungen, aber Investitionen in Cybersicherheitsressourcen, die Zusammenarbeit mit Experten und die Förderung einer kultur der Cybersicherheitsbewusstheit können helfen.

Compliance-Anforderungen für Verteidigungsunternehmer

Die Einhaltung der CMMC 2.0 kann ein komplexer Prozess sein, aber der erste Schritt besteht darin, die Compliance-Landschaft zu verstehen. Verteidigungsunternehmer müssen eine gründliche Selbstbewertung durchführen, um ihren aktuellen Reifegrad in der Cybersicherheit zu ermitteln. Diese Bewertung beinhaltet die Beurteilung bestehender Sicherheitskontrollen, Richtlinien und Verfahren.

Bei der Durchführung einer Selbstbewertung sollten Verteidigungsunternehmer verschiedene Faktoren berücksichtigen, die ihre Compliance beeinflussen können. Diese Faktoren umfassen die Größe und Komplexität ihrer Organisation, die Arten von Daten, die sie verarbeiten, und das Risikoniveau, das sie bereit sind zu akzeptieren. Durch eine sorgfältige Bewertung dieser Faktoren können Auftragnehmer ein umfassendes Verständnis ihrer Compliance-Anforderungen entwickeln.

Sobald die Selbstbewertung abgeschlossen ist, können Verteidigungsunternehmen Lücken in ihren Cybersicherheitspraktiken identifizieren und einen Plan zur Behebung entwickeln. Dieser Plan kann die Implementierung neuer Sicherheitskontrollen, die Aktualisierung von Richtlinien und Verfahren oder die Bereitstellung zusätzlicher Schulungen für Mitarbeiter beinhalten. Durch diese proaktiven Schritte können Auftragnehmer ihre Cybersicherheitsposition stärken und die Einhaltung der CMMC 2.0 sicherstellen.

Spezifische Anforderungen für Verteidigungsunternehmen im Bereich Chemie und Biologie

Verteidigungsunternehmen im Bereich Chemie und Biologie stehen aufgrund der sensiblen Natur ihrer Arbeit vor einzigartigen Compliance-Anforderungen. Diese Anforderungen beinhalten die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von klassifizierten und sensiblen Informationen, die sichere Speicherung und Übertragung von Daten sowie regelmäßige Sicherheitsbewertungen und Penetrationstests.

Wenn es um den Schutz von klassifizierten und sensiblen Informationen geht, müssen Verteidigungsunternehmen im Bereich Chemie und Biologie über die Standard-Sicherheitspraktiken hinausgehen. Sie müssen Verschlüsselungstechnologien, Zugangskontrollen und Intrusion-Detection-Systeme implementieren, um ihre Daten vor unberechtigtem Zugriff oder Offenlegung zu schützen.

Zusätzlich zum Datenschutz müssen Verteidigungsunternehmen im Bereich Chemie und Biologie auch die sichere Speicherung und Übertragung von Informationen gewährleisten. Dies beinhaltet die Nutzung sicherer Server, verschlüsselter Kommunikationskanäle und sicherer Dateiübertragungs Protokolle. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Auftragnehmer das Risiko von Datenverletzungen und unberechtigten Offenlegungen minimieren.

Um eine starke Cybersicherheitsposition aufrechtzuerhalten, müssen chemische und biologische Verteidigungsunternehmen regelmäßig ihre Schwachstellen bewerten und Penetrationstests durchführen. Diese Aktivitäten helfen dabei, Schwachstellen in ihren Systemen zu identifizieren und ermöglichen eine rechtzeitige Behebung. Indem sie proaktiv in ihrem Ansatz zur Cybersicherheit bleiben, können Auftragnehmer Risiken effektiv mildern und die Konformität mit den spezifischen Anforderungen ihrer Branche aufrechterhalten.

Schritte zur Erreichung der CMMC 2.0-Konformität

Da sich die Cybersicherheitslandschaft weiterentwickelt, müssen Verteidigungsunternehmen immer einen Schritt voraus sein, um vertrauliche Informationen zu schützen und das Vertrauen ihrer Kunden zu wahren. Die Erreichung der CMMC 2.0-Konformität ist ein entscheidender Schritt in diesem Prozess. Lassen Sie uns die Schritte betrachten, die bei der Vorbereitung auf das Compliance-Audit und beim Aufrechterhalten der Compliance nach dem Audit erforderlich sind.

Vorbereitung auf das Compliance-Audit

Vor dem Unterziehen eines CMMC 2.0 Compliance Audits müssen Verteidigungsunternehmen sich gründlich vorbereiten, indem sie die notwendigen Sicherheitskontrollen implementieren und ihre Prozesse dokumentieren. Dies beinhaltet die Erstellung eines System Security Plan (SSP) und eines Plan of Actions and Milestones (POA&M), um identifizierte Schwachstellen oder Mängel anzugehen.

Die Entwicklung eines umfassenden SSP ist für Verteidigungsunternehmen unerlässlich, da er einen Überblick über die Sicherheitsmaßnahmen und -kontrollen gibt, die zum Schutz vertraulicher Informationen vorhanden sind. Dieses Dokument skizziert die Sicherheitsrichtlinien, -verfahren und -richtlinien der Organisation und stellt sicher, dass alle Mitarbeiter über ihre Rollen und Verantwortlichkeiten zum Aufrechterhalten einer sicheren Umgebung informiert sind.

Darüber hinaus ist ein gut strukturierter POA&M ist für das Verfolgen des Fortschritts von Abhilfemaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Es hilft Verteidigungsunternehmen, Prioritäten zu setzen und Schwachstellen oder Sicherheitslücken, die während des Bewertungsprozesses identifiziert wurden, anzugehen. Durch das Festlegen klarer Meilensteine und Fristen können Organisationen Risiken effektiv managen und verringern, was einen reibungsloseren Compliance-Audit gewährleistet.

Während der Vorbereitungsphase sollten Verteidigungsunternehmen auch in Erwägung ziehen, eine Gap-Analyse durchzuführen, um Bereiche zu identifizieren, in denen ihre aktuellen Sicherheitsmaßnahmen nicht den erforderlichen CMMC 2.0 Standards entsprechen. Diese Analyse ermöglicht es den Organisationen, diese Lücken proaktiv anzugehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Non-Compliance während des Audits verringert wird.

Compliance beibehalten nach dem Audit

Die Compliance mit CMMC 2.0 ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Anstrengungen erfordert. Verteidigungsunternehmen müssen ihre Sicherheitskontrollen regelmäßig überprüfen und aktualisieren, auf neue Bedrohungen und Sicherheitslücken achten, ihren Mitarbeitern eine Cybersicherheitsschulung anbieten und regelmäßige Bewertungen durchführen, um sicherzustellen, dass sie konform bleiben.

Das regelmäßige Überprüfen und Aktualisieren der Sicherheitskontrollen ist von entscheidender Bedeutung, um sich an die sich ständig verändernde Bedrohungslage anzupassen. Neue Sicherheitslücken und Angriffsvektoren tauchen häufig auf und Verteidigungsunternehmen müssen wachsam bleiben, um ihre Systeme und Daten zu schützen. Durch das aktuelle halten mit den neuesten Sicherheitspraktiken und -technologien können Organisationen ihre allgemeine Cybersicherheitsposition verbessern.

Ein weiterer entscheidender Aspekt der Aufrechterhaltung der Compliance ist die Mitarbeiterschulung. Verteidigungsunternehmen sollten regelmäßigeCyberbewusstseinskultur und Sicherheitsschulungsprogramme werden eingesetzt, um ihre Belegschaft über potenzielle Bedrohungen, Best Practices und die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien zu informieren. Gut informierte Mitarbeiter sind die erste Verteidigungslinie gegen Cyberangriffe.

Periodische Bewertungen sind unerlässlich, um eine kontinuierliche Compliance sicherzustellen. Durch regelmäßige Evaluierung ihrer Sicherheitskontrollen und -prozesse können Verteidigungsunternehmer Abweichungen von den festgelegten Standards identifizieren und zeitnah korrigieren. Diese Bewertungen können Schwachstellenscans, Penetrationstests und interne Audits umfassen, um die Wirksamkeit der implementierten Sicherheitsmaßnahmen zu validieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Erreichen und Aufrechterhalten der CMMC 2.0-Konformität eine vielschichtige Aufgabe ist, die sorgfältige Planung, Implementierung und kontinuierliche Anstrengungen erfordert. Verteidigungsunternehmen müssen die Cybersicherheit priorisieren, robuste Sicherheitskontrollen aufbauen und eine Kultur des Bewusstseins und der Compliance in ihrer gesamten Organisation fördern. Auf diese Weise können sie vertrauliche Informationen schützen, das Vertrauen ihrer Kunden bewahren und zu einer sichereren Verteidigungsindustrie beitragen.

Herausforderungen und Lösungen bei der CMMC 2.0-Konformität

Das Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) 2.0 ist ein wesentliches Framework, an das sich Verteidigungsunternehmen halten müssen, um die Sicherheit sensibler Informationen zu gewährleisten und ihre Berechtigung für Regierungsverträge aufrechtzuerhalten. Die Einhaltung der CMMC 2.0 stellt jedoch seine eigenen Herausforderungen dar.

Häufige Compliance-Herausforderungen

Verteidigungsunternehmen stehen oft vor verschiedenen Herausforderungen, wenn es darum geht, die Anforderungen der CMMC 2.0 zu erfüllen. Eine der Hauptprobleme ist die Budgetbeschränkung. Die Umsetzung der notwendigen Cybersicherheitsmaßnahmen kann teuer sein, insbesondere für kleinere Auftragnehmer, die möglicherweise nicht ausreichend Mittel für diesen Zweck bereitgestellt haben.

Eine weitere Herausforderung ist der Mangel an Fachwissen in der Cybersicherheit. Viele Verteidigungsunternehmen verfügen möglicherweise nicht über spezielle Cybersicherheitsteams oder Einzelpersonen mit dem erforderlichen Wissen und den Fähigkeiten, um die erforderlichen Sicherheitskontrollen zu implementieren und aufrechtzuerhalten. Dieser Mangel an Fachwissen kann ihre Fähigkeit, die Compliance-Anforderungen effektiv zu erfüllen, behindern.

Darüber hinaus erfordert die Einhaltung der CMMC 2.0 oft erhebliche organisatorische Veränderungen. Auftragnehmer müssen möglicherweise ihre Prozesse neu strukturieren, ihre technologische Infrastruktur aktualisieren und neue Richtlinien und Verfahren einrichten, die mit dem Framework übereinstimmen. Diese Veränderungen können störend und zeitaufwändig sein und erfordern sorgfältige Planung und Koordination.

Effektive Strategien zur Überwindung von Compliance-Hürden

Obwohl die Herausforderungen bei der Einhaltung der CMMC 2.0 möglicherweise entmutigend erscheinen, können Verteidigungsunternehmen proaktive Schritte unternehmen, um diese Hürden zu überwinden.

Vor allem ist es entscheidend, in Ressourcen für Cybersicherheit zu investieren. Dazu gehört die Bereitstellung eines ausreichenden Budgets für die Implementierung und Aufrechterhaltung der erforderlichen Sicherheitskontrollen. Indem sie Investitionen in die Cybersicherheit priorisieren, können Auftragnehmer sicherstellen, dass sie die Werkzeuge und Technologien besitzen, die sie zum Schutz ihrer Systeme und Daten benötigen.

Die Zusammenarbeit mit Cybersicherheitsexperten kann ebenfalls sehr vorteilhaft sein. Die Suche nach Beratung durch Fachleute, die sich auf die Einhaltung der CMMC spezialisiert haben, kann den Auftragnehmern helfen, die Komplexitäten des Rahmenwerks zu navigieren und sicherzustellen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Diese Experten können wertvolle Einblicke liefern, Bewertungen durchführen und Verbesserungsvorschläge machen.

Die Nutzung von Automatisierungstools kann den Compliance-Prozess erheblich straffen. Automation kann bei Aufgaben wie Schwachstellen-Scanning, Log-Monitoring und Incident-Response helfen. Durch den Einsatz von Technologie können Verteidigungsauftragnehmer ihre Effizienz und Genauigkeit bei der Erfüllung der Anforderungen von CMMC 2.0 verbessern.

Zuletzt ist es essentiell, eine Kultur der Cybersicherheitsbewusstheit innerhalb der Organisation zu fördern. Die Schulung der Mitarbeiter zu Best Practices, die Implementierung robuster Sicherheitsbewusstseinsprogramme und die regelmäßige Durchführung von Sicherheitsübungen können helfen, eine sicherheitsbewusste Belegschaft zu schaffen. Wenn jede Einzelperson innerhalb der Organisation die Bedeutung von Cybersicherheit und ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung der Compliance versteht, verbessert sich die allgemeine Sicherheitshaltung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einhaltung der CMMC 2.0 für Verteidigungsauftragnehmer Herausforderungen darstellt, diese Herausforderungen können jedoch mit sorgfältiger Planung und strategischen Maßnahmen überwunden werden. Indem sie sich mit Budgetbeschränkungen auseinandersetzen, Expertise suchen, Automatisierungstools nutzen und eine Kultur der Cybersicherheitsbewusstheit fördern, können Auftragnehmer die Compliance-Reise erfolgreich meistern.

Die Auswirkungen von Nicht-Compliance

Potenzielle Risiken und Strafen

Das Nichterfüllen und Aufrechterhalten der CMMC 2.0-Compliance hat ernste Konsequenzen. Verteidigungsauftragnehmer riskieren den Verlust von Regierungsaufträgen, Schädigung ihres Rufes, rechtliche Schritte und finanzielle Verluste. Non-Compliance untergräbt auch die nationale Sicherheit und lässt sensible Verteidigungsinformationen anfällig für Cyber-Bedrohungen.

Die langfristigen Auswirkungen von Nicht-Compliance

Darüber hinaus können die langfristigen Auswirkungen von Nicht-Konformität für die Zukunftsaussichten eines Verteidigungsunternehmers verheerend sein. Als nicht konform eingestuft zu werden, kann die Fähigkeit, zukünftige Verträge und Partnerschaften abzusichern, erheblich behindern, Wachstumschancen einschränken und potenziell die Lebensfähigkeit ihres Unternehmens gefährden.

Kiteworks unterstützt chemische und biologische Verteidigungsunternehmer dabei, die CMMC 2.0 Compliance zu erreichen

Zusammenfassend ist es für chemische und biologische Verteidigungsunternehmer von größter Bedeutung, die CMMC 2.0 Compliance zu erreichen, um sensible Daten zu schützen und die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Durch das Verständnis der Grundlagen des CMMC 2.0, die Navigation durch die Compliance-Landschaft und die Umsetzung effektiver Strategien können Unternehmer Herausforderungen überwinden und ihre Cybersicherheitsreife sicherstellen. Die Nichteinhaltung der CMMC 2.0 birgt nicht nur Risiken und Strafen, sondern hat auch langfristige Auswirkungen, die den zukünftigen Erfolg eines Unternehmers schwerwiegend beeinträchtigen können.

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