CMMC 2.0 Compliance für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer

CMMC 2.0 Compliance für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer

Das Ministerium für Verteidigung (DoD) verpflichtet sich zur Sicherung sensibler Informationen innerhalb seiner Lieferkette von Auftragnehmern. Im Rahmen seiner Bemühungen hat das DoD den CMMC-Zertifizierungsrahmen (Cybersecurity Maturity Model Certification) eingeführt, der die Cybersicherheitsposition der Verteidigungsauftragnehmer verbessern soll. In diesem Artikel werden wir die Implikationen der CMMC 2.0-Compliance für Auftragnehmer im Gesundheitsbereich der Verteidigung untersuchen.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist mühsam, aber unser CMMC 2.0 Compliance-Fahrplan kann helfen.

Verständnis der CMMC 2.0-Compliance

CMMC 2.0 stellt eine Weiterentwicklung im Umgang des DoD mit Cybersicherheit dar. Es baut auf der Grundlage auf, die durch die ursprüngliche Version des CMMC festgelegt wurde, und führt neue Anforderungen und Leitlinien ein, um aufkommende Bedrohungen effektiv zu bewältigen.

CMMC 2.0-Compliance Fahrplan für DoD

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Das Verständnis der Schlüsseländerungen in CMMC 2.0 ist entscheidend für Auftragnehmer im Gesundheitswesen der Verteidigung, die die Compliance aufrechterhalten wollen.

Schlüsseländerungen in CMMC 2.0

CMMC 2.0 führt mehrere signifikante Änderungen ein im Vergleich zu seinem Vorgänger. Eine bemerkenswerte Änderung ist die Einführung zusätzlicher Sicherheitskontrollen und -praktiken, die darauf abzielen, die Verteidigungslieferkette weiter zu stärken. Diese Kontrollen erstrecken sich über verschiedene Bereiche wie Zugriffskontrolle, Konfigurationsmanagement und Vorfallreaktion.

Im Bereich der Zugriffskontrolle betont CMMC 2.0 die Bedeutung der Implementierung von Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA), um die Sicherheit sensibler Systeme und Daten zu erhöhen. Durch die Anforderung mehrerer Verifikationsformen, wie einem Passwort und einem eindeutigen Token, fügt MFA eine zusätzliche Schutzschicht gegen unbefugten Zugriff hinzu.

Konfigurationsmanagement ist ein weiterer Bereich, in dem CMMC 2.0 neue Anforderungen einführt. Verteidigungs-Healthcare-Unternehmer müssen nun eine Basis-Konfiguration für ihre Systeme festlegen und aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass alle Geräte und Software korrekt konfiguriert und aktualisiert sind. Dies hilft, Sicherheitslücken zu verhindern und das Risiko von unbefugten Änderungen zu verringern, die die Sicherheit von Verteidigungs-Healthcare-Daten gefährden könnten.

Vorfallreaktion ist auch ein Schwerpunkt in CMMC 2.0. Verteidigungs-Healthcare-Unternehmer sind verpflichtet, einen Vorfallreaktionsplan zu entwickeln und umzusetzen, der die Schritte skizziert, die bei einem Cybersicherheitsvorfall zu ergreifen sind. Dieser Plan sollte Verfahren zur Erkennung, Analyse und Milderung potenzieller Bedrohungen enthalten, sowie Richtlinien für die Meldung von Vorfällen an die zuständigen Behörden.

Darüber hinaus betont CMMC 2.0 die Bedeutung der Abstimmung von Cybersicherheitspraktiken auf die speziellen Bedürfnisse von Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen. Es erkennt an, dass der Gesundheitssektor einzigartige Herausforderungen hat und maßgeschneiderte Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz sensibler Patienteninformationen benötigt.

Bedeutung von CMMC 2.0 für Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen

Die Compliance mit CMMC 2.0 hat für Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen höchste Priorität. Durch die Einhaltung der CMMC-Richtlinien demonstrieren Unternehmen ihr Engagement für den Schutz sensibler Informationen und die Reduzierung von Cybersicherheitsrisiken. Die Einhaltung der CMMC 2.0-Richtlinien verbessert zudem den Ruf eines Auftragnehmers und erhöht seine Chancen, lukrative Verteidigungsaufträge zu gewinnen.

Zudem gewährleistet die Einhaltung der CMMC 2.0, dass personenbezogene Daten und geschützte Gesundheitsinformationen (PII/PHI) vor möglichen Cyberbedrohungen geschützt sind. Sie hilft, Datenschutzverletzungen zu verhindern, die sowohl für den Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen als auch für die Privatsphäre der Patienten schwerwiegende Folgen haben können. Die Einhaltung der CMMC 2.0 trägt zur allgemeinen nationalen Sicherheit bei und stärkt das Ökosystem der Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen.

Neben den direkten Vorteilen fördert die Einhaltung der CMMC 2.0 auch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in den Cybersicherheitspraktiken. Durch die Einhaltung der Anforderungen und Leitlinien der CMMC 2.0 werden Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen dazu ermutigt, ihre Sicherheitslage regelmäßig zu bewerten und zu verbessern. Dieser proaktive Ansatz hilft, Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, bevor sie von schädlichen Akteuren ausgenutzt werden können.

Darüber hinaus fördert die Einhaltung von CMMC 2.0 die Zusammenarbeit und Informationsaustausch unter Verteidigungsunternehmen. Durch die Etablierung eines standardisierten Rahmenwerks für Cybersicherheit erleichtert CMMC 2.0 den Austausch von bewährten Vorgehensweisen und gewonnenen Erkenntnissen. Auftragnehmer können aus den Erfahrungen der anderen lernen und das kollektive Wissen nutzen, um ihre eigenen Sicherheitsmaßnahmen zu stärken.

Insgesamt ist die Einhaltung von CMMC 2.0 nicht nur eine regulatorische Verpflichtung, sondern eine strategische Notwendigkeit für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer. Es bietet ein umfassendes Framework zum Schutz sensibler Informationen, zur Reduzierung von Cybersicherheitsrisiken und zur Förderung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Durch das Bekenntnis zu CMMC 2.0 können sich Auftragnehmer als vertrauenswürdige Partner im Verteidigungs-Healthcare-Ökosystem positionieren, um die Sicherheit und Integrität kritischer Daten zu gewährleisten.

CMMC 2.0 Compliance für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer - Key Takeaways

WICHTIGE ERKENNTNISSE

  1. Compliance ist entscheidend für Verteidigungsunternehmer:
    Die Einhaltung von CMMC 2.0 und ITAR bestimmt die Berechtigung für Regierungsaufträge, daher ist das Verständnis ihrer Anforderungen entscheidend.
  2. Überblick über CMMC 2.0:
    CMMC 2.0 ist ein dreistufiger, vom DoD entwickelter Cybersicherheitsstandard, der darauf abzielt, die Cybersicherheitspraktiken für Verteidigungsunternehmer, die mit CUI umgehen, zu verbessern.
  3. Überblick über ITAR:
    ITAR, durchgesetzt vom Außenministerium, reguliert den Export, Import und die Vermittlung von Verteidigungsartikeln und technischen Daten, um unbefugte Übertragungen zu verhindern.
  4. Unterschiede zwischen CMMC 2.0 und ITAR:
    CMMC und ITAR unterscheiden sich in Bezug auf Umfang, Anwendbarkeit und Anforderungen. CMMC konzentriert sich auf Cybersicherheit, während ITAR die Exportkontrolle abdeckt.
  5. Umgang mit doppelter Compliance:
    Verteidigungsunternehmer müssen möglicherweise sowohl CMMC 2.0 als auch ITAR einhalten, abhängig von ihren Operationen. Doppelte Compliance erfordert eine integrierte Compliance-Strategie.

Die Auswirkungen von CMMC 2.0 auf Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer

Die Einhaltung von CMMC 2.0 stellt für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer einzigartige Herausforderungen und Chancen dar. Healthcare-Auftragnehmer müssen die spezifischen Compliance-Anforderungen verstehen und sich entsprechend vorbereiten. Tauchen wir tiefer in die Compliance-Anforderungen für Healthcare-Auftragnehmer im Kontext von CMMC 2.0 ein.

Compliance-Anforderungen für Healthcare-Auftragnehmer

Für Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen beinhaltet die Einhaltung der CMMC 2.0 die Implementierung spezifischer Sicherheitskontrollen und Praktiken, die auf die Gesundheitsbranche zugeschnitten sind. Diese Kontrollen umfassen die Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Patientendaten sowie den Schutz vor unbefugtem Zugriff und möglichen Datenverstößen.

Gesundheitsdienstleister müssen auch die einzigartigen Herausforderungen berücksichtigen, die sich aus der Handhabung sensibler Patienteninformationen ergeben. Die Compliance-Anforderungen erfordern die Implementierung robuster Zugangskontrollen, Verschlüsselung und mehrstufige Authentifizierung, um Patientendaten vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Darüber hinaus müssen Auftragnehmer umfassende Reaktionspläne für mögliche Datenschutzverletzungen erstellen, um diese umgehend zu behandeln. Diese Pläne sollten die Schritte skizzieren, die im Falle eines Verstoßes zu ergreifen sind, einschließlich der Benachrichtigung betroffener Personen und regulatorischer Behörden.

Um Compliance zu erreichen, müssen Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen eine erste Beurteilung und Lückenanalyse durchführen, um Bereiche zu identifizieren, die Verbesserungen benötigen. Diese Bewertung hilft Auftragnehmern, ihre aktuelle Cybersecurity-Position zu verstehen und mögliche Schwachstellen oder Anfälligkeiten zu identifizieren, die adressiert werden müssen.

Auf Grundlage der Bewertung müssen Verteidigungsunternehmen im Gesundheitswesen die erforderlichen Kontrollen implementieren, wie mehrstufige Authentifizierung, Verschlüsselung und robuste Zugangskontrollen, um Cyber-Sicherheitsrisiken zu mildern. Die Implementierung dieser Kontrollen kann die Aktualisierung bestehender Infrastrukturen, die Einführung neuer Technologien und die Schulung von Mitarbeitern zu Best Practices in der Cyber-Sicherheit beinhalten.

Potentielle Herausforderungen und Lösungen

Obwohl die Einhaltung der CMMC 2.0 anspruchsvoll erscheinen mag, können Anbieter im Gesundheitswesen mögliche Herausforderungen mit sorgfältiger Planung und Implementierung bewältigen. Eine häufige Herausforderung ist die Bereitstellung von Ressourcen und Expertise zur effektiven Implementierung der notwendigen Kontrollen.

Auftragnehmer können diese Herausforderung meistern, indem sie mit erfahrenen Dienstleistern für Cybersicherheit zusammenarbeiten, die auf die Compliance im Verteidigungsgesundheitswesen spezialisiert sind. Diese Dienstleister bieten maßgeschneiderte Lösungen an, die mit den Anforderungen von CMMC 2.0 übereinstimmen, und sorgen so für einen reibungslosen Übergang zur Compliance für Auftragnehmer im Gesundheitswesen.

Eine weitere Herausforderung, mit der Auftragnehmer im Gesundheitswesen konfrontiert sein könnten, ist die Notwendigkeit, Compliance-Anforderungen mit betrieblicher Effizienz in Einklang zu bringen. Die Implementierung strenger Sicherheitskontrollen kann manchmal Komplexitäten einführen, die die Produktivität und den Arbeitsablauf beeinträchtigen.

Um diese Herausforderung zu überwinden, können Auftragnehmer im Verteidigungsgesundheitswesen einen risikobasierten Ansatz zur Compliance verfolgen, indem sie die Implementierung von Kontrollen priorisieren, die zuerst die bedeutendsten Risiken ansprechen. Dieser Ansatz ermöglicht es den Auftragnehmern, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und betrieblicher Effizienz herzustellen, um sicherzustellen, dass kritische Gesundheitsdienstleistungen nicht unterbrochen werden.

Zusätzlich können Auftragnehmer Automatisierung und Technologielösungen nutzen, um Compliance-Prozesse zu optimieren. Die Implementierung automatisierter Tools für die Überwachung und Verwaltung von Sicherheitskontrollen kann die mit der Compliance verbundene administrative Last reduzieren und Ressourcen freisetzen, um sich auf andere kritische Bereiche zu konzentrieren.

Zusammenfassend hat CMMC 2.0 eine erhebliche Auswirkung auf Auftragnehmer im Verteidigungsgesundheitswesen, da sie spezifische Sicherheitskontrollen und Praktiken implementieren müssen, um Patientendaten zu schützen. Obwohl es Herausforderungen zu überwinden gibt, können sorgfältige Planung, Zusammenarbeit mit Dienstleistern für Cybersicherheit und die Verfolgung eines risikobasierten Ansatzes den Auftragnehmern im Gesundheitswesen helfen, die Compliance effektiv und effizient zu erreichen.

Schritte zur Erreichung der CMMC 2.0-Konformität

Um die CMMC 2.0-Konformität zu erreichen und aufrechtzuerhalten, müssen Auftragnehmer im Verteidigungsgesundheitswesen einen systematischen Ansatz verfolgen. Dies beinhaltet mehrere entscheidende Schritte, die Auftragnehmer unternehmen sollten.

Die Einhaltung des CMMC 2.0-Rahmenwerks ist von größter Bedeutung für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer. Durch die Erreichung der CMMC 2.0-Konformität können Auftragnehmer ihr Engagement zum Schutz sensibler Daten und zum Schutz kritischer Infrastrukturen demonstrieren.

Erstbewertung und Lückenanalyse

Die Erstbewertung und Lückenanalyse sind entscheidende Schritte auf dem Weg zur Compliance. Healthcare-Auftragnehmer müssen ihre bestehenden Cybersicherheitsmaßnahmen bewerten und eventuelle Lücken oder Bereiche identifizieren, die Verbesserungen erfordern.

Während der Erstbewertung führen Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer eine umfassende Überprüfung ihrer aktuellen Cybersicherheitspraktiken durch. Dies beinhaltet die Untersuchung ihrer Netzwerkinfrastruktur, ihrer Datenspeichersysteme und ihrer Zugangskontrollen. Durch eine gründliche Analyse gewinnen Auftragnehmer Einblick in ihre Cybersicherheitslage und können gezielte Strategien zur Behebung von Schwachstellen entwickeln.

Darüber hinaus hilft die Lückenanalyse Auftragnehmern, Bereiche zu identifizieren, in denen ihre aktuellen Cybersicherheitsmaßnahmen nicht den Anforderungen von CMMC 2.0 entsprechen. Diese Analyse dient als Roadmap für die Implementierung der notwendigen Kontrollen und Praktiken zur Erreichung der Konformität.

Implementierung von erforderlichen Kontrollen

Auf Basis der Bewertungsergebnisse müssen Healthcare-Auftragnehmer die im CMMC 2.0-Rahmenwerk beschriebenen notwendigen Kontrollen und Praktiken implementieren.

Die Implementierung der erforderlichen Kontrollen erfordert einen vielschichtigen Ansatz. Auftragnehmer müssen robuste Zugangskontrollen etablieren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Daten haben. Dies kann die Implementierung von Mehrfaktorauthentifizierung, rollenbasierten Zugangskontrollen und regelmäßigen Zugriffsprüfungen beinhalten.

Zusätzlich zu Zugangskontrollen, müssen Verteidigungs-Gesundheitsunternehmen auch Verschlüsselungsmaßnahmen implementieren, um Daten im Ruhezustand und während der Übertragung zu schützen. Dies beinhaltet die Verwendung von branchenüblichen Verschlüsselungsalgorithmen und die Gewährleistung, dass Verschlüsselungsschlüssel ordnungsgemäß verwaltet werden.

Die Entwicklung von Vorfallreaktionsplänen ist ein weiterer entscheidender Aspekt, um die CMMC 2.0-Compliance zu erreichen. Verteidigungs-Gesundheitsunternehmen müssen einen gut definierten Prozess etablieren, um Cyber-Sicherheitsvorfälle zu erkennen, darauf zu reagieren und von ihnen zu erholen. Dies beinhaltet die Einrichtung von Vorfallreaktionsteams, die Durchführung regelmäßiger Übungen und die kontinuierliche Verbesserung der Vorfallreaktionsfähigkeiten.

Auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter für die besten Praktiken in der Cybersicherheit ist unerlässlich. Verteidigungs-Gesundheitsunternehmen sollten regelmäßige Schulungssitzungen abhalten, um den Mitarbeitern die Bedeutung der Cybersicherheit, gängige Bedrohungen und Schwachstellen sowie das Melden verdächtiger Aktivitäten zu erläutern.

Vorbereitung auf die CMMC 2.0-Audit

Nachdem die erforderlichen Kontrollen implementiert wurden, müssen Gesundheitsunternehmer sich auf das CMMC 2.0-Audit vorbereiten. Das Audit bewertet die Wirksamkeit der implementierten Kontrollen und überprüft die Compliance mit den CMMC-Anforderungen.

Die Vorbereitung auf das Audit erfordert eine akribische Planung und eine genaue Beachtung der Details. Gesundheitsunternehmer müssen sicherstellen, dass alle notwendigen Dokumentationen in Ordnung sind, einschließlich Richtlinien, Verfahren und Nachweise für die Implementierung von Kontrollen. Diese Dokumentation dient während des Prüfprozesses als Nachweis für die Compliance.

Interne Audits spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung auf das CMMC 2.0-Audit. Verteidigungs-Gesundheitsunternehmen sollten regelmäßige interne Audits durchführen, um mögliche Lücken oder Non-Compliance-Probleme zu identifizieren und zu korrigieren. Diese Audits helfen sicherzustellen, dass die implementierten Kontrollen effektiv funktionieren und dass Abweichungen von den CMMC-Anforderungen umgehend behoben werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Mitarbeiter in Bezug auf ihre Verantwortlichkeiten für die Einhaltung der Compliance zu schulen. Unternehmen im Verteidigungsgesundheitssektor sollten regelmäßige Schulungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen durchführen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter ihre Rollen und Verantwortlichkeiten bei der Sicherung sensibler Daten und der Einhaltung des CMMC 2.0 Frameworks verstehen.

Abschließend erfordert das Erreichen und Aufrechterhalten der CMMC 2.0 Compliance einen systematischen Ansatz. Durch eine erste Beurteilung, die Implementierung der notwendigen Kontrollen und die Vorbereitung auf das Audit können Unternehmen im Verteidigungsgesundheitssektor ihr Engagement für die Cybersicherheit demonstrieren und kritische Infrastrukturen schützen.

Aufrechterhaltung der CMMC 2.0 Compliance

Die Compliance mit CMMC 2.0 ist eine fortlaufende Anstrengung, die eine kontinuierliche Überwachung und Verbesserung erfordert, um sich vor sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen. Unternehmen im Verteidigungsgesundheitssektor müssen Praktiken implementieren, die die Aufrechterhaltung und Verbesserung ihrer Compliance mit dem Framework unterstützen.

Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung

Um die CMMC 2.0 Compliance aufrechtzuerhalten, müssen Unternehmen im Gesundheitswesen robuste Mechanismen für die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung ihrer Cybersicherheitspraktiken einrichten.

Dies beinhaltet die regelmäßige Bewertung und Aktualisierung von Sicherheitskontrollen, die Überwachung des Netzwerks auf mögliche Schwachstellen oder Eindringversuche und die umgehende Behebung festgestellter Probleme. Durch aktives Monitoring und kontinuierliche Verbesserung ihrer Cybersicherheits-Posture können Auftragnehmer Risiken effektiv mindern.

Schulung und Sensibilisierung des Personals

Menschliche Fehler können erhebliche Cybersicherheitsrisiken darstellen. Umfassende Bewusstseinsschulungen für Sicherheit sind entscheidend, um die Wahrscheinlichkeit von Verstößen durch Mitarbeiter-Nachlässigkeit oder mangelndes Wissen zu reduzieren.

Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer müssen in regelmäßige Cybersicherheitsschulungen für ihre Mitarbeiter investieren und dabei die Wichtigkeit der Einhaltung von Sicherheitsprotokollen, die Erkennung von Phishing-Versuchen und den Schutz sensibler Daten betonen. Indem sie eine Kultur der Sicherheitsbewusstseins schaffen, können Auftragnehmer ihre Gesamt-Konformität mit CMMC 2.0 erheblich verbessern.

Zukunft der CMMC-Konformität in der Defense Healthcare

Blickt man in die Zukunft, wird erwartet, dass die CMMC-Konformität weiterentwickelt wird, um aufkommende Cyberbedrohungen zu adressieren und Verteidigungsunternehmen in der Gesundheitsbranche weiter abzusichern.

Vorhergesagte Änderungen und ihre Auswirkungen

Da sich die Bedrohungslandschaft weiterentwickelt, wird erwartet, dass die Anforderungen an die CMMC aktualisiert werden, um sie an neue Cybersicherheits-Best-Practices anzupassen. Verteidigungsgesundheitsauftragnehmer müssen agil und reaktionsschnell auf diese Änderungen reagieren, um ihre Konformität effektiv aufrechtzuerhalten.

Auftragnehmer sollten Branchenupdates verfolgen, sich mit Cybersicherheitsexperten austauschen und aktiv an Diskussionen teilnehmen, um über die vorhergesagten Änderungen und ihre Auswirkungen informiert zu bleiben. Indem sie dies tun, können sie ihre Cybersicherheitspraktiken proaktiv anpassen, um zukünftige Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Vor Compliance-Updates bleiben

Für Verteidigungs-Healthcare-Unternehmer ist es entscheidend, Compliance-Updates stets einen Schritt voraus zu sein. Sie sollten aktiv mit Regulierungsbehörden und Branchenverbänden zusammenarbeiten, um über mögliche Änderungen in der Compliance-Landschaft informiert zu bleiben. Dazu gehören auch Anforderungen an die Gesundheits-Compliance, wie der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) und der Health Information Technology for Economic and Clinical Health Act (HITECH).

Durch die Teilnahme an Arbeitsgruppen, den Besuch von Konferenzen und die Zusammenarbeit mit Experten können Auftragnehmer Einblicke in bevorstehende Compliance-Updates gewinnen und ihre entsprechende Vorbereitung sicherstellen.

Kiteworks unterstützt Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer bei der Erreichung der CMMC 2.0 Compliance

Die Einhaltung der CMMC 2.0 Compliance ist entscheidend für Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer. Um diese zu erreichen und aufrechtzuerhalten, ist ein Verständnis der Schlüsseländerungen des Rahmens, eine sorgfältige Planung und die Implementierung der notwendigen Kontrollen erforderlich. Durch aktives Monitoring, kontinuierliche Verbesserung der Cybersicherheitspraktiken und Information über zukünftige Compliance-Updates können Verteidigungs-Healthcare-Auftragnehmer die sich ständig ändernde Cybersicherheitslandschaft effektiv navigieren.

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