CMMC 2.0 Compliance für Universitätslabore und Forschungszentren

CMMC 2.0 Compliance für Universitätslabore und Forschungszentren

In der heutigen digitalen Ära ist die Cybersicherheit zu einer kritischen Herausforderung für Organisationen aller Größen und Sektoren geworden. Die Verteidigungsindustrie bildet dabei keine Ausnahme, da sie zunehmenden Bedrohungen durch staatliche Gegner und Cyberkriminelle gegenübersteht. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat das US-Verteidigungsministerium (DoD) das Cybersicherheitsreife-Modell-Zertifizierung (CMMC) Framework eingeführt. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung der CMMC 2.0 Konformität für Universitätslabore und Forschungszentren untersuchen, sowie die Schlüsseländerungen in der neuesten Version des Frameworks.

Der CMMC-Zertifizierungsprozess ist mühsam, aber unsere CMMC 2.0 Konformitäts-Roadmap kann helfen.

Verständnis der CMMC 2.0 Konformität

Bevor wir uns mit den Einzelheiten der CMMC 2.0 Konformität für Universitätslabore und Forschungszentren befassen, ist es wesentlich, den breiteren Kontext und die Bedeutung der CMMC zu verstehen. Das CMMC-Framework wurde entwickelt, um die Cybersicherheitsposition von Unternehmen innerhalb der Verteidigungslieferkette zu verbessern. Es dient als einheitlicher Standard für die Implementierung von Cybersicherheitskontrollen und -praktiken in der Verteidigungsindustriebasis.

CMMC 2.0 Compliance Fahrplan für DoD Auftragnehmer

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Die Verteidigungsbasis der Industrie spielt eine entscheidende Rolle für die nationale Sicherheit, da sie Organisationen umfasst, die an der Forschung, Entwicklung, Produktion, Bereitstellung und Wartung von Verteidigungssystemen und -fähigkeiten beteiligt sind. Die zunehmende Raffinesse von Cyber-Bedrohungen und die Möglichkeit, dass Gegner Schwachstellen in der Verteidigungsbasis der Industrie (DIB) ausnutzen könnten, machte die Entwicklung eines umfassenden Cybersecurity-Frameworks wie CMMC notwendig.

Durch die Umsetzung der CMMC-Anforderungen können Organisationen, einschließlich Universitätslaboren und Forschungszentren, sensible Daten, geistiges Eigentum und Technologien im Bereich der Verteidigung besser schützen. Dies sichert nicht nur die nationale Sicherheit, sondern hilft auch, den Wettbewerbsvorteil der Vereinigten Staaten in einer zunehmend vernetzten und digitalen Welt zu wahren.

Die Wichtigkeit von CMMC 2.0 Compliance

Die Einhaltung der CMMC-Vorschriften ist nicht nur für Organisationen, die in der Verteidigungsindustrie tätig sind, von entscheidender Bedeutung, sondern auch für solche, die mit ihnen zusammenarbeiten, wie Universitätslabore und Forschungszentren. Diese Institute beteiligen sich oft an innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die zu Fortschritten in der Verteidigungstechnologie beitragen.

Indem sie sich an die CMMC-Anforderungen halten, können Universitätslabore und Forschungszentren aktiv dazu beitragen, die allgemeine Cybersecurity-Position der Verteidigungsbasis der Industrie zu stärken. Ihre Compliance gewährleistet, dass wertvolle Forschungsergebnisse, Prototypen und geistiges Eigentum vor Cyber-Bedrohungen geschützt bleiben, die die nationale Sicherheit gefährden könnten.

Überdies demonstriert die Einhaltung von CMMC 2.0 ein Engagement für den Schutz kontrollierter, nicht klassifizierter Informationen.CUI) und andere sensible Informationen und gewährleistet die Integrität von Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen. Es schafft Vertrauen zwischen Organisationen innerhalb der Verteidigungslieferkette und fördert die Zusammenarbeit bei der Entwicklung innovativer Verteidigungslösungen.

Hauptänderungen in CMMC 2.0

CMMC 2.0 führt im Vergleich zu seinem Vorgänger mehrere bemerkenswerte Änderungen ein. Eine der Hauptänderungen ist die Integration eines Reifegradprozesses in das Rahmenwerk. Dieser Prozess ermöglicht es Organisationen, ihr kontinuierliches Engagement für Cybersecurity und die ständige Verbesserung ihrer Praktiken zu demonstrieren.

Im Rahmen des Reifegradprozesses müssen Organisationen Belege für die Implementierung von Cybersicherheitspraktiken auf verschiedenen Reifegraden vorlegen, die von grundlegender Cyber-Hygiene bis zu fortgeschrittenen Fähigkeiten reichen. Dieser Ansatz ermutigt Organisationen dazu, ihre Cybersicherheitspraktiken im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln, um sicherzustellen, dass sie gegen aufkommende Bedrohungen wirksam bleiben.

Darüber hinaus ist CMMC 2.0 mit dem National Institute of Standards and Technology (NIST) SP 800-171 abgestimmt und bietet Organisationen somit eine solidere Grundlage für Compliance-Anforderungen. Diese Ausrichtung bietet Organisationen eine klarere Roadmap für die Implementierung von Cybersicherheitskontrollen und -praktiken und erleichtert die Navigation durch die komplexe Landschaft der Cybersicherheitsvorschriften.

Des Weiteren betont CMMC 2.0 die Bedeutung des Supply-Chain-Risikomanagements. Organisationen müssen Risiken bewerten und mindern, die mit ihren Lieferanten und Subunternehmern verbunden sind, um die gesamte Sicherheit der Verteidigungslieferkette zu gewährleisten. Dieser ganzheitliche Ansatz erkennt, dass Schwachstellen in der Lieferkette ausgenutzt werden können, um unbefugten Zugang zu sensiblen Informationen zu erlangen oder kritische Verteidigungsoperationen zu stören.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einhaltung von CMMC 2.0 von größter Bedeutung für Universitätslabore und Forschungszentren ist, die mit der Verteidigungsindustrie zusammenarbeiten. Indem sie sich an das Framework halten, tragen diese Institutionen aktiv zur nationalen Sicherheit bei, schützen wertvolle Forschungsanstrengungen und fördern die Zusammenarbeit innerhalb der Verteidigungslieferkette. Die Einbeziehung eines Reifeprozesses und die Abstimmung mit den NIST-Standards erhöhen zudem die Wirksamkeit und Klarheit der CMMC 2.0 Compliance-Anforderungen.

CMMC 2.0 Compliance für Universitätslabore und Forschungszentren - WICHTIGE ERKENNTNISSE

WICHTIGE ERKENNTNISSE

  1. Bedeutung von CMMC:
    CMMC 2.0 ist ein entscheidendes Rahmenwerk, das vom Verteidigungsministerium (DoD) eingeführt wurde, um die Cybersicherheit über die gesamte Verteidigungsindustriebasis, einschließlich Universitätslaboren und Forschungszentren, zu verbessern.
  2. Wichtigkeit der CMMC-Konformität:
    Konformität demonstriert ein Engagement für den Schutz von CUI und anderen sensiblen Daten sowie die Sicherstellung der Integrität von Forschungs- und Entwicklungsbestrebungen.
  3. Wichtige Änderungen in CMMC 2.0:
    CMMC 2.0 führt bemerkenswerte Änderungen ein, wie die Einbeziehung eines Reifeprozesses, die Ausrichtung an NIST-Standards und die Betonung des Risikomanagements in der Lieferkette.
  4. Schritte zur Erreichung der CMMC-Konformität:
    Bewerten Sie die aktuelle Cybersicherheitslage, implementieren Sie angemessene Kontrollen und Technologien, schulen Sie Mitarbeiter, etablieren Sie robuste Zugriffskontrollen und führen Sie regelmäßige Überwachungen und Schwachstellenbewertungen durch.
  5. Herausforderungen und Lösungen bei der Konformität:
    Finanzielle Einschränkungen, technologische Fortschritte und der Bedarf an kontinuierlicher Wartung stellen alle Hürden dar. Auf dem neuesten Stand der Techniktrends zu bleiben und regelmäßige Konformitätsaudits durchzuführen, hilft.

Die Rolle von Universitätslaboren und Forschungszentren bei der Einhaltung von CMMC 2.0

Universitätslabore und Forschungszentren spielen in der Verteidigungsindustrie eine bedeutende Rolle, da sie zu Spitzenforschung und technologischen Fortschritten beitragen. Diese Institutionen stehen an der Spitze der Innovation und verschieben die Grenzen des wissenschaftlichen Wissens, indem sie bahnbrechende Lösungen für komplexe Probleme entwickeln. Allerdings bringt große Macht auch große Verantwortung mit sich, und es ist von entscheidender Bedeutung für diese Institutionen, die Sicherheit und Integrität ihres Betriebs zu gewährleisten. Hier kommt die Einhaltung von CMMC 2.0 ins Spiel.

Cybersicherheit ist in der heutigen digitalen Landschaft zu einer Top-Priorität geworden und die Verteidigungsindustrie bildet dabei keine Ausnahme. Das Department of Defense (DoD) hat das Rahmenwerk der Cybersecurity Maturity Model Certification (CMMC) etabliert, um die Sicherheitsposition von Organisationen, die in Verteidigungsverträge involviert sind, zu verbessern. CMMC 2.0, die neueste Iteration dieses Rahmenwerks, stellt spezifische Anforderungen auf, die Organisationen erfüllen müssen, um ihre Cybersicherheitsbereitschaft zu demonstrieren.

Compliance Anforderungen für Labore

Universitätslabore, mit ihrer Spitzenforschung und dem Zugang zu sensiblen Informationen, sind primäre Ziele für Cyberbedrohungen. Um diese Risiken zu mildern, müssen Labore mit dem entsprechenden CMMC-Level konform sein, basierend auf der Art ihrer Arbeit und der Sensibilität der Informationen, die sie behandeln.

Die Implementierung von Cybersicherheitskontrollen und -praktiken ist ein entscheidender Aspekt der CMMC 2.0 Compliance für Labore. Diese Kontrollen können Maßnahmen wie Netzwerksegmentierung, Verschlüsselung, Zugangskontrollen und regelmäßige Schwachstellenbewertungen beinhalten. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Labore klassifizierte Informationen schützen und unbefugten Zugriff verhindern, wodurch die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ihrer Daten gewährleistet werden.

Des Weiteren müssen Labore robusteVorfallsreaktion und Wiederherstellungsprozesse. Im Falle eines Cybersicherheitsvorfalls ist es unerlässlich, einen gut definierten Plan bereitzuhalten, um den Vorfall schnell und effektiv zu bewältigen. Dies beinhaltet die Identifizierung des Vorfalls, die Eindämmung der Auswirkungen, die Beseitigung der Bedrohung und die Wiederherstellung des normalen Betriebs. Durch einen proaktiven Plan zur Vorfallsreaktion können Labore den potenziellen Schaden durch Cyberangriffe minimieren und die Geschäftskontinuität sicherstellen.

Compliance-Anforderungen für Forschungszentren

Forschungszentren, wie Labore, spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Entwicklung innovativer Lösungen. Diese Zentren sind oft an bahnbrechenden Forschungsprojekten beteiligt, die das Potenzial haben, verschiedene Industrien zu revolutionieren. Allerdings kommt mit großer Forschung große Verantwortung, und Forschungszentren müssen sich an das relevante CMMC-Niveau halten, um ihre wertvollen Ressourcen zu schützen.

Einer der Schlüsselaspekte der CMMC 2.0-Compliance für Forschungszentren ist die Implementierung von Cybersicherheitsmaßnahmen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Forschungsdaten, geistiges Eigentum und alle anderen sensiblen Informationen, die das Zentrum verwaltet, zu schützen. Forschungszentren müssen sicherstellen, dass ihre Daten vor unbefugtem Zugriff, Veränderung oder Zerstörung geschützt sind.

Die Integration von Cybersicherheit in Forschungsprojekte ist von der Konzeption bis zur Fertigstellung von großer Bedeutung. Indem Sicherheitsanforderungen von den frühen Stadien eines Projekts an berücksichtigt werden, können Forschungszentren eine starke Basis für eine sichere Datenhandhabung schaffen und das Risiko minimieren, dass später im Prozess Schwachstellen eingeführt werden. Dieser proaktive Ansatz zur Sicherheit stellt sicher, dass Forschungsergebnisse nicht durch Cyberbedrohungen kompromittiert werden und dass das Zentrum seinen Ruf als vertrauenswürdige und zuverlässige Wissensquelle aufrechterhält.

Abschließend sind Universitätslabore und Forschungszentren entscheidende Bestandteile der Verteidigungsindustrie, die Innovationen und technologischen Fortschritt vorantreiben. Um die Sicherheit und Integrität ihrer Operationen zu wahren, müssen diese Institutionen die spezifischen Anforderungen erfüllen, die von der CMMC 2.0 festgelegt wurden. Durch die Implementierung von Cybersicherheitskontrollen, die Etablierung von Prozessen für den Incident-Response und die Integration von Sicherheit in Forschungsprojekte können Labore und Forschungszentren sensible Informationen schützen, Cyber-Risiken mindern und zu einer sichereren Verteidigungsindustrie beitragen.

Schritte zur Erreichung der CMMC 2.0-Konformität

Um die Konformität mit CMMC 2.0 zu erreichen, müssen Universitätslabore und Forschungszentren mehrere wesentliche Schritte unternehmen. Diese Schritte beinhalten eine sorgfältige Vorbereitung und die Umsetzung von Compliance-Maßnahmen, um das höchste Niveau an Cybersicherheit zu gewährleisten.

Vorbereitung auf die Compliance

Bevor Compliance-Maßnahmen implementiert werden, ist es für Institutionen unerlässlich, ihre aktuelle Cybersicherheitslage gründlich zu bewerten. Diese Bewertung umfasst die Durchführung eines umfassenden Inventars ihrer Systeme und Daten, das Identifizieren von Schwachstellen und das Kategorisieren der Sensibilität der Informationen, die sie verarbeiten.

Während der Vorbereitungsphase müssen Institutionen die Vielzahl der von ihnen eingesetzten Systeme und Technologien berücksichtigen. Dies beinhaltet nicht nur die Hauptnetzwerkinfrastruktur, sondern auch jegliche Peripheriegeräte, wie Drucker und externe Speichergeräte, die potenzielle Risiken darstellen könnten. Durch die Durchführung eines detaillierten Inventars können Institutionen ein umfassendes Verständnis ihrer technologischen Landschaft gewinnen und alle Bereiche identifizieren, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Außerdem müssen Institutionen auch die Sensibilität der Informationen, die sie verarbeiten, bewerten. Dies beinhaltet die Kategorisierung von Daten basierend auf deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Auf diese Weise können Institutionen ihre Bemühungen um Compliance priorisieren und Ressourcen entsprechend zuweisen.

Umsetzung von Compliance-Maßnahmen

Nach Abschluss der Vorbereitungsphase müssen Institutionen die notwendigen Cybersecurity-Kontrollen und -Praktiken implementieren, um die Anforderungen ihrer gewählten CMMC-Stufe zu erfüllen. Dieser Schritt beinhaltet einen umfassenden Ansatz, der verschiedene Aspekte der Cybersecurity umfasst.

Ein entscheidender Aspekt bei der Umsetzung von Compliance-Maßnahmen ist die Bereitstellung spezifischer Technologien, die die Gesamtsicherheitslage verbessern können. Dies kann die Installation von Firewalls, Intrusion Detection Systemen und Antivirus-Software beinhalten. Durch den Einsatz dieser Technologien können Institutionen mehrere Abwehrschichten gegen potenzielle Cyber-Bedrohungen schaffen.

Zusätzlich zu technologischen Maßnahmen ist auch die Sicherung der Netzwerkinfrastruktur von größter Bedeutung. Dies beinhaltet die Implementierung sicherer Konfigurationen, das regelmäßige Patchen von Systemen und die Gewährleistung, dass alle Netzwerkgeräte ordnungsgemäß konfiguriert und gehärtet sind. Durch Aufrechterhaltung einer robusten Netzwerkinfrastruktur können Institutionen das Risiko von unberechtigtem Zugriff und potenziellen Datenverletzungen erheblich reduzieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Erreichen der CMMC 2.0-Konformität ist die Schulung von Mitarbeitern über die bewährten Verfahren im Bereich der Cybersicherheit. Institutionen müssen regelmäßige Schulungen durchführen, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Cybersicherheit zu schärfen und den Mitarbeitern das notwendige Wissen zur Identifizierung und Reaktion auf potenzielle Bedrohungen zu vermitteln. Durch die Förderung einer Cyber-Bewusstseinskultur können Institutionen ihre Belegschaft dazu ermächtigen, eine aktive Verteidigungslinie gegen Cyber-Angriffe zu werden.

Außerdem müssen Institutionen robuste Zugangskontrollmechanismen etablieren, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal auf sensible Informationen zugreifen kann. Dies beinhaltet die Implementierung starker Authentifizierungsmethoden, wie zum Beispiel Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA), und regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Benutzerzugriffsprivilegien. Durch die Durchsetzung strenger Zugangskontrollen können Institutionen das Risiko einer unbefugten Datenexposition minimieren und die Einhaltung von CMMC 2.0 gewährleisten.

Kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Schwachstellenbewertungen sind ebenfalls unerlässlich für die Aufrechterhaltung der Konformität. Institutionen müssen ein System zur Überwachung des Netzwerkverkehrs, zur Erkennung von Anomalien und zur schnellen Reaktion auf potenzielle Sicherheitsvorfälle etablieren. Darüber hinaus sollten regelmäßig Schwachstellenbewertungen durchgeführt werden, um neue potentielle Sicherheitslücken zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu deren Milderung zu ergreifen.

Abschließend erfordert die Einhaltung von CMMC 2.0 eine sorgfältige Vorbereitung und die Implementierung umfassender Cybersicherheitsmaßnahmen. Durch eine gründliche Bewertung ihrer aktuellen Cybersicherheitslandschaft, den Einsatz spezifischer Technologien, die Sicherung der Netzwerkinfrastruktur, die Schulung von Mitarbeitenden und die Etablierung robuster Zugangskontrollmechanismen können Universitätslabore und Forschungszentren das höchste Niveau an Cybersicherheit gewährleisten und die Compliance mit CMMC 2.0 aufrechterhalten.

Herausforderungen bei der Einhaltung von CMMC 2.0 für Universitäten

Obwohl die Einhaltung von CMMC 2.0 entscheidend ist, kann sie für Universitätslabore und Forschungszentren mehrere Herausforderungen darstellen.

Finanzielle Auswirkungen der Einhaltung von CMMC 2.0

Die Implementierung der erforderlichen Cybersicherheitsmaßnahmen und die Beschaffung der für die Compliance benötigten Ressourcen können finanziell für Universitäten anspruchsvoll sein. Begrenzte Budgets und konkurrierende Forschungsprioritäten können die Zuteilung von Mitteln für Cybersicherheitsinitiativen behindern. Die potenziellen Folgen von Cybersecurity-Breaches wiegen jedoch die erforderlichen Vorabinvestitionen für die Compliance deutlich auf.

Technologische Herausforderungen bei der Einhaltung von CMMC 2.0

Mit der schnell fortschreitenden Technologie Schritt zu halten, kann für Universitäten eine Herausforderung darstellen. Mit der Einführung neuer Tools und Software müssen Institutionen sicherstellen, dass ihre Cybersicherheitsmaßnahmen auf dem neuesten Stand bleiben und aufkommende Bedrohungen bewältigen können. Regelmäßige Schulungen und Kommunikation zwischen Technologieabteilungen und Cybersicherheitsexperten sind von entscheidender Bedeutung, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Einhaltung von CMMC 2.0 aufrechterhalten

Die Einhaltung von CMMC 2.0 ist ein fortlaufendes Engagement, das beständige Anstrengungen und Wachsamkeit erfordert.

Regelmäßige Compliance-Audits

Periodische Audits sind unerlässlich, um die Einhaltung der CMMC-Anforderungen einer Institution zu bewerten und zu validieren. Diese Audits prüfen die Wirksamkeit umgesetzter Kontrollen und identifizieren Verbesserungsmöglichkeiten. Durch regelmäßige Compliance-Audits können Universitäten sicherstellen, dass sie mit den neuesten Cybersicherheitsstandards übereinstimmen und potenzielle Risiken abmildern, bevor sie eskalieren.

Aktualisierung der Compliance-Maßnahmen

Cybersicherheitsbedrohungen entwickeln sich ständig weiter und erfordern daher einen proaktiven Ansatz in Bezug auf die Compliance. Universitäten müssen über aufkommende Bedrohungen auf dem Laufenden bleiben und ihre Compliance-Maßnahmen entsprechend aktualisieren. Dies beinhaltet die Einführung neuer Technologien, die Überarbeitung von Richtlinien und Verfahren und die Bereitstellung von fortlaufender Cybersicherheitsschulung für die Mitarbeiter. Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen der Compliance-Maßnahmen sind unerlässlich, um aufkommende Risiken effektiv anzugehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einhaltung von CMMC 2.0 von größter Bedeutung für Universitätslabore und Forschungszentren ist, die in der Verteidigungsindustrie tätig sind. Indem sie die Bedeutung der Compliance verstehen, die Rolle dieser Institutionen im Rahmen des CMMC identifizieren und die notwendigen Schritte zur Erreichung und Aufrechterhaltung der Compliance unternehmen, können Universitäten zu einer robusten und sicheren Verteidigungsindustriegrundlage beitragen, während sie ihre Forschungs- und Entwicklungsbemühungen vor Cybersicherheitsbedrohungen schützen.

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